Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften

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Die deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften sind ein seit 1954 jährlich stattfindender Hallen-Sportwettbewerb. Veranstalter ist der Deutsche Leichtathletik-Verband. Während der deutschen Teilung fanden in der DDR von 1964 bis 1990 eigene Meisterschaften statt.

Räumliche Gegebenheiten

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In den ersten Jahrzehnten der Hallenmeisterschaften wurden die Bahnlängen den Gegebenheiten der Halle angepasst. Die Länge der Sprintgeraden variierte somit zwischen 50 und 70 Metern, die Rundbahn hatte eine Länge zwischen 150 und 200 Metern. Erst in den 1970er Jahren setzten sich allmählich die heute üblichen Maße (Sprintstrecke 60 m, Rundbahn 200 m) durch. Diese Bahnlängen sind ab den Meisterschaften 1975 üblich, ausgenommen die Wettbewerbe 1979 in der Berliner Deutschlandhalle, wo letztmalig auf kürzeren Bahnen gelaufen wurde. Von daher sind die Zeiten bis 1974 und von 1979 nicht immer mit denen der vorherigen und folgenden Meisterschaften vergleichbar.

Die elektronische Zeitmessung anstelle der Handzeitmessung mit Stoppuhren wurde in den 1970er Jahren eingeführt.

Teilnahmebedingungen

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Teilnahmeberechtigt sind Athleten und Staffeln, die vorher eine als Qualifikationsnorm festgelegte Mindestleistung erreichen konnten. Auf Antrag kann der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) trotz nicht erbrachter Qualifikationsleistung den Start zulassen. Dies geschieht beispielsweise bei Spitzenathleten der letzten Jahre, die aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen keine Möglichkeit hatten, die Norm zu erfüllen.

Im Jahr 2016 beschloss der DLV, dass ab 2017 Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft bei allen Deutschen Meisterschaften nicht mehr teilnahmeberechtigt sind.[1][2] Laut DLV-Präsident Clemens Prokop soll die Regelungsänderung in erster Linie bezwecken „sicherzustellen, dass die deutschen Meisterschaften zur Ermittlung des besten deutschen Staatsangehörigen dienen“.[1] Der DLV begründete die Regeländerung auch damit den Missstand beseitigt zu haben, dass sich etwa (finanzstarke) Vereine einen regelwidrigen Vorteil durch aus dem Ausland kurzfristig eingekaufte Athleten verschafften, bei denen das Eintrittsdatum in den Verein vordatiert war, um die vorgeschriebene einjährige Mitgliedschaft vorzutäuschen, oder erhebliche Zweifel am Alter von Athleten nicht überprüft werden konnten.[1][2] Da die Aufnahme in die DLV-Bestenlisten an das DM-Teilnahmerecht gekoppelt ist, werden nun Sportler, die zwar eine Startlizenz für einen DLV-Verein haben, aber keine deutsche Staatsbürgerschaft, unter der Fußnote „kein Teilnahmerecht an DM“ in der jeweiligen Bestenliste geführt.[2] In den Landes-Bestenlisten werden sie weiterhin geführt, wenn sie das Teilnahmerecht an Landesmeisterschaften haben. Staffeln und Mannschaftswertungen (Straßenwettbewerbe, Mehrkampf), in denen ein nicht an Deutschen Meisterschaften teilnahmeberechtigter Athlet eingesetzt bzw. gewertet wurde, werden ebenfalls nur als Fußnote zur DLV-Bestenliste gesetzt bzw. haben in dieser Besetzung nicht die Qualifikationsnorm für die DM erreicht.[2]

Deutsche Hallenmeisterschaften

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Nr. Veranstaltung Stadt[3] Halle Zeitraum
1. DHM 1954 Frankfurt Festhalle 20. März 1954
2. DHM 1955 Kiel Ostseehalle 12. März 1955
3. DHM 1956 Frankfurt Festhalle 17. März 1956
4. DHM 1957 Kiel Ostseehalle 23. März 1957
5. DHM 1958 Dortmund Westfalenhalle 1. März 1958
6. DHM 1959 West-Berlin Deutschlandhalle 14. Februar 1959
7. DHM 1960 Kiel Ostseehalle 5. März 1960
8. DHM 1961 Stuttgart Killesberg Halle 11. März 1961
9. DHM 1962 Dortmund Westfalenhalle 24. März 1962
10. DHM 1963 West-Berlin Deutschlandhalle 9. März 1963
11. DHM 1964 Kiel Ostseehalle 1. Februar 1964
12. DHM 1965 Stuttgart Killesberg Halle 6. März 1965
13. DHM 1966 Kiel Ostseehalle 5. März 1966
14. DHM 1967 Dortmund Westfalenhalle 5. März 1967
15. DHM 1968 Stuttgart Killesberg Halle 2. März 1968
16. DHM 1969 Dortmund Westfalenhalle 23. Februar 1969
17. DHM 1970 West-Berlin Deutschlandhalle 21. Februar 1970
18. DHM 1971 Kiel Ostseehalle 26.–27. Februar 1971
19. DHM 1972 Stuttgart Killesberg Halle 25.–26. Februar 1972
20. DHM 1973 West-Berlin Deutschlandhalle 23.–24. Februar 1973
21. DHM 1974 München Olympiahalle 22.–23. Februar 1974
22. DHM 1975 Stuttgart Killesberg Halle 21.–22. Februar 1975
23. DHM 1976 Dortmund Westfalenhalle 6.–7. Februar 1976
24. DHM 1977 Sindelfingen Glaspalast 25.–26. Februar 1977
25. DHM 1978 Sindelfingen Glaspalast 24.–25. Februar 1978
26. DHM 1979 West-Berlin Deutschlandhalle 9.–10. Februar 1979
27. DHM 1980 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 8.–9. Februar 1980
28. DHM 1981 Sindelfingen Glaspalast 6.–7. Februar 1981
29. DHM 1982 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 12.–13. Februar 1982
30. DHM 1983 Sindelfingen Glaspalast 11.–12. Februar 1983
31. DHM 1984 Stuttgart Hanns-Martin-Schleyer-Halle 10.–11. Februar 1984
32. DHM 1985 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 15.–16. Februar 1985
33. DHM 1986 Sindelfingen Glaspalast 7.–8. Februar 1986
34. DHM 1987 Karlsruhe Europahalle 6.–7. Februar 1987
35. DHM 1988 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 19.–20. Februar 1988
36. DHM 1989 Stuttgart Hanns-Martin-Schleyer-Halle 3.–4. Februar 1989
37. DHM 1990 Sindelfingen Glaspalast 17.–18. Februar 1990
38. DHM 1991 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 16.–17. Februar 1991
39. DHM 1992 Karlsruhe Europahalle 8.–9. Februar 1992
40. DHM 1993 Sindelfingen Glaspalast 27.–28. Februar 1993
41. DHM 1994 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 25.–26. Februar 1994
42. DHM 1995 Sindelfingen Glaspalast 25.–26. Februar 1995
43. DHM 1996 Karlsruhe Europahalle 24.–25. Februar 1996
44. DHM 1997 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 22.–23. Februar 1997
45. DHM 1998 Sindelfingen Glaspalast 14.–15. Februar 1998
46. DHM 1999 Karlsruhe Europahalle 20.–21. Februar 1999
47. DHM 2000 Sindelfingen Glaspalast 12.–13. Februar 2000
48. DHM 2001 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 24.–25. Februar 2001
49. DHM 2002 Sindelfingen Glaspalast 16.–17. Februar 2002
50. DHM 2003 Leipzig Arena Leipzig 22.–23. Februar 2003
51. DHM 2004 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 21.–22. Februar 2004
52. DHM 2005 Sindelfingen Glaspalast 19.–20. Februar 2005
53. DHM 2006 Karlsruhe Europahalle 25.–26. Februar 2006
54. DHM 2007 Leipzig Arena Leipzig 17.–18. Februar 2007
55. DHM 2008 Sindelfingen Glaspalast 23.–24. Februar 2008
56. DHM 2009 Leipzig Arena Leipzig 21.–22. Februar 2009
57. DHM 2010 Karlsruhe Europahalle 27.–28. Februar 2010
58. DHM 2011 Leipzig Arena Leipzig 26.–27. Februar 2011
59. DHM 2012 Karlsruhe Europahalle 25.–26. Februar 2012
60. DHM 2013 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 23.–24. Februar 2013
61. DHM 2014 Leipzig Arena Leipzig 22.–23. Februar 2014
62. DHM 2015 Karlsruhe Messehalle 2[4] 21.–22. Februar 2015
63. DHM 2016 Leipzig Arena Leipzig 27.–28. Februar 2016
64. DHM 2017 Leipzig Arena Leipzig 18.–19. Februar 2017
65. DHM 2018 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 17.–18. Februar 2018
66. DHM 2019 Leipzig Arena Leipzig 16.–17. Februar 2019
67. DHM 2020 Leipzig Arena Leipzig 22.–23. Februar 2020
68. DHM 2021 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 20.–21. Februar 2021
69. DHM 2022 Leipzig Arena Leipzig 26.–27. Februar 2022
70. DHM 2023 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 18.–19. Februar 2023
71. DHM 2024 Leipzig Arena Leipzig 17.–18. Februar 2024
72. DHM 2025 Dortmund Helmut-Körnig-Halle 21.–23. Februar 2025

DDR-Hallenmeisterschaften

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Nr. Veranstaltung Stadt Halle Zeitraum
1. DDRM 1964 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 16. Februar 1964
2. DDRM 1965 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 14. Februar 1965
3. DDRM 1966 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 27. Februar 1966
4. DDRM 1967 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 19. Februar 1967
5. DDRM 1968 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 17.–18. Februar 1968
6. DDRM 1969 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 15.–16. Februar 1969
7. DDRM 1970 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 14.–15. Februar 1970
8. DDRM 1971 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 13.–14. Februar 1971
9. DDRM 1972 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 12.–13. Februar 1972
10. DDRM 1973 Senftenberg Sporthalle Aktivist 24.–25. Februar 1973
11. DDRM 1974 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 23.–24. Februar 1974
12. DDRM 1975 Senftenberg Sporthalle Aktivist 22.–23. Februar 1975
13. DDRM 1976 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 24.–25. Januar 1976
14. DDRM 1977 Ost-Berlin Dynamo-Sporthalle 5.–6. März 1977
15. DDRM 1978 Senftenberg Sporthalle Aktivist 25.–26. Februar 1978
16. DDRM 1979 Senftenberg Sporthalle Aktivist 17.–18. Februar 1979
17. DDRM 1980 Senftenberg Sporthalle Aktivist 26.–27. Januar 1980
18. DDRM 1981 Senftenberg Sporthalle Aktivist 14.–15. Februar 1981
19. DDRM 1982 Senftenberg Sporthalle Aktivist 13.–14. Februar 1982
20. DDRM 1983 Senftenberg Sporthalle Aktivist 19.–20. Februar 1983
21. DDRM 1984 Senftenberg Sporthalle Aktivist 21.–22. Februar 1984
22. DDRM 1985 Senftenberg Sporthalle Aktivist 16.–17. Februar 1985
23. DRRM 1986 Senftenberg Sporthalle Aktivist 15.–16. Februar 1986
24. DDRM 1987 Senftenberg Sporthalle Aktivist 7.–8. Februar 1987
25. DDRM 1988 Senftenberg Sporthalle Aktivist 26.–27. Februar 1988
26. DDRM 1989 Senftenberg Sporthalle Aktivist 11.–12. Februar 1989
27. DDRM 1990 Senftenberg Sporthalle Aktivist 17.–18. Februar 1990

Meisterschafts-Bestleistungen

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Diese Auflistung zeigt die Bestleistungen bei den deutschen Hallen-Leichtathletik-Meisterschaften, einschließlich der Ergebnisse der Hallenmeisterschaften 2018 in Dortmund. (Stand: 22. Februar 2018)[5]

Nicht zu verwechseln mit aktuellen Bestleistungen deutscher Leichtathleten, welche nicht zwingend im Rahmen einer deutschen Meisterschaft aufgestellt wurden.

Disziplin Name Verein Datum Ort
60 m 6,52 s Julian Reus TV Wattenscheid 27. Feb. 2016 Leipzig
200 m 20,42 s Sebastian Ernst TV Wattenscheid 27. Feb. 2011 Leipzig
400 m 45,96 s Hartmut Weber OSC Thier Dortmund 7. Feb. 1981 Sindelfingen
800 m 1:45,38 min Nico Motchebon LAC Quelle Fürth/München 21. Feb. 1999 Karlsruhe
1500 m 3:37,83 min Dieter Baumann LG Bayer Leverkusen 9. Feb. 1992 Karlsruhe
3000 m 7:39,32 min Dieter Baumann TSV Bayer Leverkusen 23. Feb. 1997 Dortmund
60 m Hürden 7,49 s Falk Balzer TuS Jena 14. Feb. 1998 Sindelfingen
4 × 200 m 1:23,51 min Reus, Erewa, Ernst, Kosenkow TV Wattenscheid 23. Feb. 2014 Leipzig
5000 m Gehen 18:22,25 min Andreas Erm TV Friesen Naumburg 25. Feb. 2001 Dortmund
Hochsprung 2,35 m Ralf Sonn TSG Weinheim 9. Feb. 1992 Karlsruhe
Stabhochsprung 5,92 m Björn Otto LAV Bayer Uerdingen/Dormagen 26. Feb. 2012 Karlsruhe
Weitsprung 8,21 m Winfried Klepsch TV Wattenscheid 7. Feb. 1981 Sindelfingen
8,21 m Dietmar Haaf LG Salamander Kornwestheim 18. Feb. 1990 Sindelfingen
Dreisprung 17,10 m Ralf Jaros LG Bayer Leverkusen 25. Feb. 1994 Dortmund
Kugelstoßen 21,43 m Ralf Bartels SC Neubrandenburg 25. Feb. 2006 Karlsruhe
Disziplin Name Verein Datum Ort
60 m 7,06 s Katrin Krabbe SC Neubrandenburg 17. Feb. 1991 Dortmund
7,06 s Tatjana Pinto LC Paderborn 17. Feb. 2018 Dortmund
200 m 22,71 s Grit Breuer SC Neubrandenburg 9. Feb. 1992 Karlsruhe
400 m 51,48 s Shanta Ghosh LC Rehlingen 25. Feb. 2001 Dortmund
800 m 2:01,29 min Carolin Walter TSV Bayer Leverkusen 26. Feb. 2012 Karlsruhe
1500 m 4:04,91 min Konstanze Klosterhalfen TSV Bayer Leverkusen 19. Feb. 2017 Leipzig
3000 m 8:36,01 min Konstanze Klosterhalfen TSV Bayer 04 Leverkusen 18. Feb. 2018 Dortmund
60 m Hürden 7,79 s Pamela Dutkiewicz TV Wattenscheid 18. Feb. 2017 Leipzig
4 × 200 m 1:32,55 min Staffel SC Eintracht Hamm 20. Feb. 1988 Dortmund
1:32,55 min Staffel LG Olympia Dortmund 21. Feb. 1999 Karlsruhe
3000 m Gehen 11:50,48 min Melanie Seeger SC Potsdam 21. Feb. 2004 Dortmund
Hochsprung 2,07 m Heike Henkel LG Bayer Leverkusen 8. Feb. 1992 Karlsruhe
Stabhochsprung 4,71 m Silke Spiegelburg TSV Bayer Leverkusen 22. Feb. 2009 Leipzig
Weitsprung 7,18 m Heike Drechsler TuS Jena 17. Feb. 1991 Dortmund
Dreisprung 14,20 m Katja Demut TuS Jena 26. Feb. 2011 Dortmund
Kugelstoßen 20,75 m Claudia Losch LCO München 7. Feb. 1987 Karlsruhe
  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005, publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft.
Commons: Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Gerd Michalek: Deutsche Leichtathletik-MeisterschaftenAusländer dürfen nicht mehr mitmachen, auf: deutschlandfunk.de, vom 2. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  2. a b c d Eberhard Vollmer: Teilnahmeberechtigung für Deutsche Meisterschaften geändert (Memento des Originals vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de, Verbandsratsbeschluss, auf: leichtathletik.de, vom 22. November 2016, abgerufen am 13. Mai 2017.
  3. Austragungsorte der deutschen Leichtathletik-Meisterschaften seit 1946 (Memento vom 15. April 2014 im Internet Archive) (pdf 45 kB), fortgeschriebene Version: Austragungsorte der DM - Leichtathletik (Memento des Originals vom 8. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de (pdf 249 kB)
  4. sport.de: Karlsruhe rüstet Messehalle für Hallen-Titelkämpfe auf (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) Artikel vom 23. Juli 2014.
  5. Bestleistungen bei deutschen Hallen-Leichtathletik-Meisterschaften – Stand 1. März 2013 (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive)