Die Endrunde der Deutschen Meisterschaft im Damen-Hallenhockey 1982 fand am 27. und 28. Februar 1982 in Hanau statt. Spielort war die Main-Kinzig-Halle. Der RTHC Leverkusen verteidigte seinen Titel und wurde zum zweiten Mal deutscher Hallenmeister.
Für die Endrunde qualifizierten sich die drei bestplatzierten Clubs der Regionalliga Süd, der Tabellenerste und -zweite der Regionalliga West, die Erstplatzierten der beiden Norddeutschen Regionalligagruppen, sowie der Meister aus Berlin. Die acht Teams spielten zunächst in zwei Gruppen jeder gegen jeden. Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten qualifizierten sich für das Halbfinale. In der Finalrunde wurde schließlich eine vollständige Platzierung ausgespielt.
Gleichzeitig war diese Saison die Qualifikation für die im nachfolgenden Spieljahr neu eingeführte, zweigleisige Bundesliga.
Die neu eingeführte Regionalliga Nord wurde in dieser Form nur eine Saison gespielt. Die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe qualifizierten sich für die in dem nachfolgenden Spieljahr eingeführte Bundesliga Gruppe Nord.