Deutsche Stiftung Denkmalschutz

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Deutsche Stiftung Denkmalschutz
(DSD)
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Rechtsform rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts
Gründung 17. April 1985 in Köln
Sitz Bonn (Koordinaten: 50° 43′ 2,4″ N, 7° 7′ 18,5″ O)
Vorsitz Lutz Heitmüller, Steffen Skudelny
Umsatz 69.600.533 Euro (2022)
Stiftungskapital 78.555.593 Euro (2018)
sowie 104.832.369 Euro Treuhandstiftungsvermögen (2018)
Beschäftigte 189 (2021)
Freiwillige 500 (2021)
Website www.denkmalschutz.de

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist eine deutsche Stiftung, die sich die Bewahrung von Kulturdenkmalen und die Werbung für den Gedanken des Denkmalschutzes zur Aufgabe gemacht hat. Es ist die größte private Organisation für Denkmalpflege in Deutschland. Sie setzt sich für den Erhalt bedrohter Baudenkmale ein, unternimmt Notfall-Rettungen gefährdeter Denkmale und führt jährlich die bundesweite Aktion „Tag des offenen Denkmals“ durch.

Die DSD hat seit 2010 ihren Hauptsitz in der ehemaligen Bayerischen Landesvertretung in Bonn. Ein weiterer Sitz befindet sich im Nicolaihaus in Berlin. Das Motto der Stiftung lautet Wir bauen auf Kultur. Die Stiftung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Geschäftsstelle der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in der Schlegelstraße in Bonn

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wurde 1985 nach dem Vorbild des National Trust in Großbritannien im Schloss Gracht bei Bonn gegründet[1]; sie steht seitdem unter der Schirmherrschaft des jeweiligen Bundespräsidenten. Durch die Wende in der DDR im Jahr 1989 stand die noch recht junge Stiftung vor einer großen Aufgabe, da speziell im Osten der später vereinten Republik viele Gebäude vom Verfall bedroht waren.

Die Zahl der Förderer, sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, beläuft sich auf über 200.000. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat die denkmalgerechte Restaurierung von mehr als 5.000 Denkmalen gefördert. Insgesamt konnten seit der Gründung etwa 500 Millionen Euro für Förderprojekte bereitgestellt werden. Über 85 Ortskuratorien unterstützen durch ihre ehrenamtliche Arbeit die Ziele der Stiftung vor Ort.

Dem langjährigen früheren Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Gottfried Kiesow, der auch Kuratoriumsmitglied der Deutschen Stiftung Welterbe war, wurden zahlreiche Ehrenbürgerschaften und Auszeichnungen in Würdigung seines Einsatzes und der Arbeit der Stiftung für den Erhalt historischer Bauwerke verliehen.

Gottfried Kiesow, Gründer der DSD und von 1994 bis 2010 Vorsitzender des Vorstands, war bis zu seinem Tod im Jahr 2011 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung in der Nachfolge von Bernhard Servatius.[2] Von Anfang 2011 bis 2014 war Rosemarie Wilcken Vorstandsvorsitzende, die dann in den Stiftungsrat wechselte.[3]

Am 17. April 2010 beging die DSD ihr 25-jähriges Jubiläum. Dies war u. a. Anlass für Rückschau, Bilanz und Standortbestimmung. Die DSD veröffentlichte eine Jubiläumsschrift.[4]

Die Gremien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sind Vorstand, Stiftungsrat, Kuratorium und Wissenschaftliche Kommission.[5]

Die laufenden Geschäfte der Stiftung unterliegen dem Vorstand, der dem Stiftungsrat verantwortlich ist. Der Vorstand besteht aus Steffen Skudelny und Lutz Heitmüller. Nach Abstimmung mit dem Vorstand legt ein Stiftungsrat die Strategie der Stiftung fest und überwacht und berät den Vorstand. Jörg Haspel ist Vorsitzender des Stiftungsrats und Frank Annuscheit stellvertretender Vorsitzender.[6]

Andreas de Maizière ist Vorsitzender des Kuratoriums und Gerd Weiß der Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission.[7]

Als größte Bürgerbewegung für den Denkmalschutz in Deutschland verfolgt die Stiftung zwei Ziele: Zum einen die Erhaltung und Wiederherstellung bedeutsamer Kulturdenkmale in Deutschland zu fördern. Zum anderen, die Menschen auf die Notwendigkeit der Pflege von Denkmalen aufmerksam zu machen und zur aktiven Mithilfe zu bewegen.

Bewahrung von Kulturdenkmalen

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Es werden Projekte gefördert, die als Denkmal anerkannt sind und nachweislich als restaurierungswürdig gelten. Über die Vergabe der Mittel entscheidet die ehrenamtlich tätige Wissenschaftliche Kommission der Stiftung, wobei als Kriterien die nicht ausreichende Förderung durch staatliche Mittel oder die durch eine Förderung durch die Stiftung ermöglichten zusätzlichen öffentlichen Mittel gelten. Jährlich werden rund 450 Sanierungsprojekte bundesweit gefördert, insgesamt konnte die Stiftung bisher für rund 5.000 Denkmale Mittel zur Verfügung stellen.[8] Die Hilfe kam Bürgerhäusern, Kirchen und Schlössern ebenso zugute wie technischen Bauten, archäologischen Stätten, Garten- und Parkanlagen.

Öffentlichkeitsarbeit für den Denkmalschutz

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Tag des offenen Denkmals 2006 im Höchster Schloss

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit sowie durch die von ihr herausgegebene Zeitschrift MONUMENTE – Magazin für Denkmalkultur (6 Ausgaben jährlich, Druckauflage: 173.650 Exemplare) versucht die Stiftung, dem Thema Denkmalschutz eine größere Aufmerksamkeit in der Bevölkerung zu verschaffen. Zu diesem Zweck wird auch jährlich am zweiten Septemberwochenende der Tag des offenen Denkmals bundesweit von ihr koordiniert. Seit Anfang 2005 gibt die Stiftung das Onlinemagazin Monumente Online heraus. Der Verlag der Stiftung (Monumente Publikationen) trägt durch die Veröffentlichung von Büchern, Spielen, Kalendern und Briefkarten zum Thema Denkmal zum Aufbau und zur Pflege der Förderergemeinde bei.

Zudem gibt es seit 1990 die Benefizkonzertreihe Grundton D, die der Deutschlandfunk mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz durchführt. Die hochrangigen Konzerte finden in hilfsbedürftigen Denkmalen statt, der Erlös aus den Konzerten fließt direkt in die Sanierungsmaßnahmen vor Ort.[9]

DenkmalAkademie im Schloss Romrod (2006)

Im Jahr 2002 rief die Deutsche Stiftung Denkmalschutz das Schulprogramm denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule ins Leben, das unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission steht. Die Förderinitiative richtet sich an allgemein- und berufsbildende Schulen der Sekundarstufe I und II und an Grundschulen mit den Jahrgängen 5 und 6, außerdem an Einrichtungen der Lehreraus- und Fortbildung. Schulen, die an denkmal aktiv teilnehmen, werden von der Stiftung und ihren Partnern fachlich und koordinativ begleitet sowie finanziell unterstützt. Dabei setzten sich Schüler intensiv mit einem Kulturdenkmal im eigenen Lebensumfeld auseinander und bereiten die Ergebnisse medial auf.[10]

Junge Erwachsene zwischen 16 und 26 Jahren können in den Jugendbauhütten in einem Freiwilligen Jahr in der Denkmalpflege praktisch und theoretisch an das Thema Denkmalpflege herangeführt werden. Dazu arbeiten sie in Betrieben und Einrichtungen, die in der Denkmalpflege tätig sind und werden mit allen einschlägigen Themen vertraut gemacht.

Museum der Stiftung im Höchster Schloß

Das zentrale Projekt Jugendbauhütten der DSD wurde im Jahr 1999 gegründet. Die erste Jugendbauhütte wurde in Quedlinburg mit Jugendlichen geplant und mit der Übernahme des „Linhard-Hauses“ realisiert. Inzwischen wurden diese Projekte auch in Brandenburg, wo die Jugendbauhütte ein kleines Fachwerkhaus und ein Seminarhaus im Kloster Heiligengrabe besitzt und in der Jugendbauhütte Sachsen-Görlitz, die mit dem Scharfrichterhaus (Görlitz) ebenfalls ein eigenes Seminar- und Unterkunftshaus hat, im Sinne „Der Hütte eine Hütte“ umgesetzt.

Die anderen Jugendbauhütten in Mecklenburg-Vorpommern/Stralsund (mit der mobilen Jugendbauhütte Wismar), Hamburg, NRW-Rheinland, NRW-Westfalen, Mühlhausen/Thüringen, Hessen-Marburg und Baden-Württemberg werden durch Geschäftsstellen betreut, die Einsatzstellen vermitteln. 2009 eröffneten drei weitere Jugendbauhütten in Regensburg, Stade und die Internationale Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege mit Schwerpunkt auf dem Park von Schloss Altdöbern. Die Jugendbauhütte Lübeck nahm ihre Arbeit am 1. September 2011 auf. Sie wurde im Rahmen eines feierlichen Empfangs der Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Lübecker Heiligen-Geist-Hospital am 30. März 2012 offiziell eröffnet. Im September 2020 öffnete die Internationale Jugendbauhütte Berlin.

Insgesamt werden durch die Jugendbauhütten jährlich zwischen 600 und 700 Jugendliche an Arbeitsbereiche und Themen der Denkmalpflege herangeführt. Finanziert werden Jugendbauhütten zu einem großen Teil von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz selbst, aber auch von anderen Stiftungen und Organisationen sowie von Bundesländern, Landschaftsverbänden (NRW) und Kommunen. Viele der Jugendlichen, die ein Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege in einer Jugendbauhütte hinter sich bringen, absolvieren anschließend ein Studium der Geschichte, der Kunstgeschichte oder eine entsprechende Handwerkerlehre.

2023 und 2024 zogen 365 Jugendliche für 14 Tage in ein großes Zeltcamp an die Ahr. An rund 20 Denkmalen in acht Orten im Ahrtal legten die Freiwilligen, alle aktive oder ehemalige Teilnehmer der Jugendbauhütten, Hand an. In zwei Wochen wurden Fachwerkwände ausgemauert, Dachstühle gerichtet und Türen gestrichen. Die Motivation der Freiwilligen aus ganz Deutschland erklärt eine Teilnehmerin:

„Die Dankbarkeit der Leute an der Ahr und die Erlebnisse in der großen Gemeinschaft machen das Camp einzigartig.“

36 fachmännische Anleiter standen hierbei den Jugendlichen zur Seite um die Schäden der Flutkatastrophe 2021 zu lindern.[11]

Die bundesweit mehr als 85 Ortskuratorien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisieren Ausstellungen, Vorträge, Führungen und Konzerte, informieren über die Arbeit der Stiftung und unterstützen Denkmale durch Benefizveranstaltungen. Die über 500 ehrenamtlichen Mitglieder der Ortskuratorien leisten so einen bedeutenden Beitrag zur bundesweiten Stiftungstätigkeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.[12]

Förderprojekte

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Bis zu 500 Projekte fördert die Stiftung jährlich mit rund 20 Millionen Euro, ermöglicht durch die Spenden von über 200.000 Förderern. Insgesamt konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bisher rund 6.500 Denkmale mit mehr als einer halben Milliarde Euro in ganz Deutschland unterstützen.

Neben diesen geplanten Förderprojekten leistet die Stiftung auch schnelle und unbürokratische Nothilfen für akut gefährdete Denkmale – wie beispielsweise bei den letzten Hochwasserkatastrophen oder Brandfällen.

Plakette an Förderprojekten

Unter anderem wurden in den vergangenen Jahren folgende Denkmale gefördert:[13]

Preise und Auszeichnungen

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  • Am 10. September 2006, dem Tag des offenen Denkmals 2006, wurde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als „Ort des Tages“ im Rahmen der Aktion „365 Orte im Land der Ideen“ der Initiative Deutschland – Land der Ideen gekürt.
  • Seit 2015 hat das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit seinem Gütesiegel für den seriösen Umgang mit Spenden ausgezeichnet.[14]
  • Im Mai 2019 wurde die Stiftung mit dem Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e. V. ausgezeichnet.[15]
  • 2022 wurde die Wanderausstellung „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit dem Red Dot Design Award in der Kategorie Communication Design ausgezeichnet.[16]
  • 2023 wurde die DSD als „Arbeitgeber der Zukunft“ vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIIND)[17] ausgezeichnet.[18]
  • 2023 gewinnt die Wanderausstellung „Liebe oder Last?! – Baustelle Denkmal“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz den German Design Award Spezial in der Kategorie Excellent Architecture – Fair and Exhibition.[19]
  • 2023 Das Schulprogramm der DSD „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ wird als TOP 20 Initiative in der Kategorie Lernorte ausgezeichnet.[20]
  • Am 4. Juni 2024 konnte die DSD den renommierten „Deutschen Fundraising Preis“ entgegennehmen. Er wird vom Deutschen Fundraising Verband verliehen und gilt als die wichtigste Auszeichnung der Branche.[21]

Seit Juni 1992 präsentiert das ZDF in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Sendereihe Bürger, rettet Eure Städte. Regelmäßig werden historische Baudenkmale und Stadtensembles, die vom Zerfall bedroht sind, kurzfristig vorgestellt.[22][23]

Seit 1990 veranstaltet der Deutschlandfunk (DLF) gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Benefiz-Konzertreihe Grundton D. Hierbei finden die Musikveranstaltungen in bedrohten Baudenkmalen der östlichen Bundesländer statt, deren Erlös dem Erhalt des jeweiligen Veranstaltungsortes zukommt.[9]

  • Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): „Damit die Vergangenheit Zukunft hat“. 10 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 1995, DNB 947888527.
  • Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): 20 Jahre Projektarbeit. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2005, DNB 1029622590.
  • Ingrid Scheurmann (Hrsg.): Bewahren – vermitteln – stiften, Deutsche Stiftung Denkmalschutz 1985–2010, 25 Jahre. Wir bauen auf Kultur. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2010, ISBN 978-3-86795-022-0.
Commons: Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Auftrag und Geschichte (Memento vom 7. Juli 2007 im Internet Archive) In: denkmalschutz.de
  2. Oberste Denkmalschützerin, Der Prignitzer, 7. Januar 2011, abgerufen am 14. Januar 2011, 16.50 Uhr
  3. Vorstand und Gremien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) In: denkmalschutz.de
  4. Wettlauf gegen Rost und Wurm. (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) In: domradio.de, 30. April 2010
  5. Jahresbericht 2019. In: denkmalschutz.de
  6. Vorstand und Stiftungsrat. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Abgerufen am 13. Oktober 2024.
  7. Gremien. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Abgerufen am 13. Oktober 2024.
  8. Jahresbericht 2017. In: denkmalschutz.de. Abgerufen am 15. August 2019.
  9. a b Grundton D – Benefizkonzerte für den Denkmalschutz. In: denkmalschutz.de. Abgerufen am 13. Oktober 2024.
  10. Webpräsenz denkmal-aktiv.de
  11. Monumente Nr. 4, Deutsche Stiftung Denkmalschutz August 2024, ISSN 0941-7125, S. 26
  12. Die Ortskuratorien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. In: denkmalschutz.de
  13. Förder-Highlights. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Abgerufen am 27. Mai 2020.
  14. Monumente Nr. 7, Deutsche Stiftung Denkmalschutz 2015, ISSN 0941-7125
  15. Badeanstalt Rehsumpf in Dessau wurde wieder eröffnet. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): Monumente. Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Nr. 4. Monumente Publikationen, 2019, ISSN 0941-7125, S. 50.
  16. Ausgezeichnete Ausstellung. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): Monumente. Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Nr. 5. Monumente Publikationen, 2022, ISSN 0941-7125, S. 30–31.
  17. Website Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  18. Monumente Nr. 1, Deutsche Stiftung Denkmalschutz Februar 2023, ISSN 0941-7125 S. 50.
  19. Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal. In: german-design-award.com. 2023, abgerufen am 13. Oktober 2024.
  20. Die Preistragenden sowie Top 20 des "Nationalen Preises – Bildung für nachhaltige Entwicklung" 2023 stehen fest. In: Bildung für nachhaltige Entwicklung, 29. März 2023
  21. Deutscher Fundraising Preis 2024 auf dfrv.de, abgerufen am 28. Juli 2024.
  22. ZDF-Redakteur Werner von Bergen zur Sendereihe „Bürger, rettet Eure Städte“ (Memento vom 18. August 2003 im Internet Archive) In: ZDF
  23. Die Sendungen von Bürger, rettet Eure Städte (Memento vom 18. Juni 2009 im Internet Archive) bei Stream-TV