Deutsches Institut für Erinnerungskultur
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Das Deutsche Institut für Erinnerungskultur (kurz: DIFEK) wurde 2014 von Sarah Kass gegründet und beschäftigt sich primär mit der pädagogischen Aufarbeitung des Holocausts. Wissenschaftlichen Beirat erhält das Institut vom israelischen Historiker Gideon Greif.[1]
Angebote
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das DIFEK plant Besuche von KZ-Gedenkstätten, sowie Vor- und Nachbereitung dieser im schulischen Rahmen. Auch Informationsveranstaltungen und Workshops werden organisiert. 2018 wurde unter Sarah Kass das Musiktheaterstück Die Kinder der toten Stadt veröffentlicht, dass sich mit dem Schicksal der Kinder im Ghetto Theresienstadt im Nationalsozialismus beschäftigt. Das Stück wird vom Institut verwaltet und auf Anfrage für Schulen zur Inszenierung zur Verfügung gestellt. [2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Holger Schmiedl: Home. 28. November 2023, abgerufen am 13. November 2024 (deutsch).
- ↑ IMPRESSUM. Abgerufen am 13. November 2024 (deutsch).