Diakonatshaus
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Ein Diakonatshaus ist das Dienstgebäude[A 1] eines Diakons, das oft auch seine Wohnung enthält. Eine ebenfalls übliche Bezeichnung ist (das) Diakonat.[A 1], siehe Beispiele in der Liste.
Im Zuge der Veränderungen der kirchlichen Organisation sind Diakonate[A 2] weniger auf die Gebäude Diakonat[A 1] angewiesen, sodass diese nicht mehr im ursprünglichen Sinn genutzt werden. Sie wurden auch häufig dem Denkmalschutz unterworfen und dabei teilweise – möglicherweise zur Umgehung der früher ausgeprägteren Namensähnlichkeit „der[A 2] / das[A 1] Diakonat“ – als Diakonatshaus bezeichnet.
Liste von Diakonatshäusern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diakonat (Eppingen)
- Diakonat (Loburg)
- Diakonatshaus (Basel)
- Diakonatshaus (Bergen auf Rügen)
- Diakonatshaus (Dassel)
- Diakonatshaus (Eilenburg)
- Diakonatshaus (Emmendingen)
- Diakonatshaus (Göppingen)
- Diakonatshaus (Jüterbog)
- Diakonatshaus (Markgröningen)
- Diakonatshaus (Möckmühl)
- Diakonatshaus (Prettin)
- Diakonatshaus (Schopfheim)
- Diakonatshaus (Schorndorf)
- Diakonatshaus (Spandau)
- Diakonatshaus (Wismar) nur zeitweise in dieser Funktion, kein Name
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diakonat (Begriffsklärung)
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Verwendung von der oder das Diakonat