Dibenzothiophen
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Dibenzothiophen | ||||||||||||||||||
Andere Namen | |||||||||||||||||||
Summenformel | C12H8S | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 184,26 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Siedepunkt |
332–333 °C[4] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (1,5 mg·l−1 bei 25 °C)[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Dibenzothiophen ist eine chemische Verbindung, die aus zwei Benzolringen und einem zentralen Thiophenring besteht. Sie ist das S-Analogon von Dibenzofuran. Dibenzothiophen ist in Erdöl und Steinkohlenteer enthalten.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dibenzothiophen kann durch Reaktion von Biphenyl mit Schwefeldichlorid unter Anwesenheit von Aluminiumchlorid gewonnen werden.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eintrag zu DIBENZOTHIOPHENE in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ a b c d e Eintrag zu Dibenzothiophen in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. Januar 2022. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Eintrag zu Dibenzothiophen. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 4. April 2014.
- ↑ a b Datenblatt Dibenzothiophene, 98% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 23. März 2022 (PDF).
- ↑ L. H. Klemm, Joseph J. Karchesy: The insertion and extrusion of heterosulfur bridges. VIII. Dibenzothiophene from biphenyl and derivatives. In: Journal of Heterocyclic Chemistry. Band 15, Nr. 4, Juni 1978, S. 561–563, doi:10.1002/jhet.5570150407.