Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr
Austragungsort: Berlin, Metropolregion Rhein-Ruhr, Braunschweig
Eröffnungsfeier: 3. Juni 2021
Schlussfeier: 6. Juni 2021
Wettkämpfe: 140 in 18 Sportarten
Berlin 2019
Rhein-Ruhr 2020
Berlin 2022

Unter der Bezeichnung Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr fanden an vier Tagen in Berlin und der Metropolregion Rhein-Ruhr vom 3. bis 6. Juni 2021 mehrere Deutsche Meisterschaften in Berlin und Nordrhein-Westfalen statt. Darüber hinaus waren die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften ebenfalls Teil der Finals, die am 5. und 6. Juni im Braunschweiger Eintracht-Stadion stattfanden. Die Finals 2021 umfassten 18 Wettbewerbe, bei denen 140 Deutsche Meistertitel vergeben wurden. Je nach Entwicklung der COVID-19-Pandemie war beabsichtigt, „Die Finals 2021“ auch ohne Zuschauer auszutragen.[1][2]

Das Sportprogramm umfasste 18 Sportarten: Basketball, Bogensport, Kanupolo, Kanusport, Karate, Klettern, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, Stand-Up-Paddling, Reiten, Rhythmische Sportgymnastik, Schwimmen, Taekwondo, Tischtennis, Trial, Triathlon, Turnen und Wasserspringen. Auch Para-Wettbewerbe werden ausgetragen: Para-Bogensport, Parakanu, Para-Tischtennis und Paratriathlon sollen verstärkt in den Finals integriert werden.[3]

Ausgetragene Deutsche Meisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen dieser zweiten Ausgabe koordinierten 14 deutsche Sportverbände gemeinsam 20 Veranstaltungen für Meisterschaftswettkämpfe:[3]

Wettkampfstätten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr (Berlin)
Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr (Berlin)
Die Finals 2021 in Berlin
Olympiapark
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark
Strandbad Wannsee
Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
Die Finals 2021 – Berlin/Rhein-Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
Die Finals 2021 in Rhein-Ruhr
Dortmund
Bochum
Duisburg
Balve

Die Austragungsorte befanden sich in Berlin, Braunschweig und der Metropolregion Rhein-Ruhr und konnten teilweise kostenlos besucht werden.[4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Die Finals 2021 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diefinals.de, auf: diefinals.de, vom 1. Dezember 2020, abgerufen am 28. Mai 2021.
  2. Das Sportprogramm der Finals 2021 – ein Überblick. In: diefinals.de. 28. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2021; abgerufen am 28. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diefinals.de
  3. a b Die Finals 2021: Sportarten. In: diefinals.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2021; abgerufen am 28. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diefinals.de
  4. DSportstätten 2021. In: diefinals.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2021; abgerufen am 28. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diefinals.de