Die Geliebte des Priesters
Film | |
Titel | Die Geliebte des Priesters |
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Originaltitel | Pieces of Dreams |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1970 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Daniel Haller |
Drehbuch | Roger O. Hirson |
Produktion | Robert F. Blumofe |
Musik | Michel Legrand |
Kamera | Charles F. Wheeler |
Schnitt | William K. Chulack |
Besetzung | |
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Die Geliebte des Priesters (Originaltitel: Pieces of Dreams) ist ein US-amerikanischer von United Artists Spielfilm des Regisseurs Daniel Haller aus dem Jahr 1970. Für den Filmsong Pieces of Dreams wurden Alan Bergman, Marilyn Bergman und Michel Legrand für die Oscarverleihung 1971 für den Oscar nominiert.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der junge katholische Priester Gregory Lind lernt in dem Melodrama die wohlhabende Witwe und Sozialarbeiterin Pamela Gibson kennen und beginnt mit ihr ein Liebesverhältnis. Er gerät hierdurch in Zwiespalt. Als auch seine Mutter und Schwester ihn nicht überzeugen können Priester zu bleiben, und Pamela ihn vor die Wahl zwischen ihr und der Kirche stellt, erklärt Lind gegenüber dem Bischof seinen Rücktritt.
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verfilmung des Romans The Wine and the Music von William E. Barrett wurde in Albuquerque in New Mexico und Kansas City in Missouri gedreht. Premiere feierte Die Geliebte des Priesters am 23. September 1970 in Los Angeles.[1]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des Internationalen Films beurteilte Die Geliebte des Priesters als „flüchtig und voller übergroßer Klischees inszeniert“, das Bild der katholischen Kirche sei vorkonzilar.[2]
In der New York Times wurde Die Geliebte des Priesters 1970 als wirklich furchtbarer kleiner Film bezeichnet.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pieces of Dreams bei Turner Classic Movies.
- ↑ Die Geliebte des Priesters. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. August 2024.
- ↑ Daniel Haller's ‘Pieces of Dreams’, The New York Times vom 15. Oktober 1970