Die Hochzeit meiner Töchter
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Film | |
Titel | Die Hochzeit meiner Töchter |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Thomas Jacob |
Drehbuch | Andy T. Hoetzel, Ina Siefert |
Produktion | Nanni Erben, Wolfgang Hantke, Regina Ziegler |
Musik | Arnold Fritzsch |
Kamera | Thomas Plenert |
Schnitt | Barbara Hiltmann |
Besetzung | |
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Die Hochzeit meiner Töchter ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahre 2006. Die Regie in der Filmkomödie führte Thomas Jacob. Bei dem Film handelt es sich um die Fortsetzung von Wunschkinder und andere Zufälle und den Vorgänger des Filmes Mamas Flitterwochen.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hilde Gerd hat von ihren drei Töchtern drei Enkelkinder, die alle in ihrer Villa leben. Leider will keine ihrer Töchter heiraten. Um dem Glück nachzuhelfen, arrangiert sie ihren Theaterfreund Theo als Onkel Volker, einen Missionar, der das traute Glück in der Villa zerstören wird, wenn die Töchter nicht heiraten.[1][2]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erstausstrahlung fand am 1. Dezember 2006 im Ersten statt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: Die Hochzeit meiner Töchter. Abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Die Hochzeit meiner Töchter – Filme im Ersten – ARD | Das Erste. Abgerufen am 19. März 2022.