Die Jungfrauen von Bumshausen
Film | |
Titel | Die Jungfrauen von Bumshausen |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1970 |
Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Hans Billian |
Drehbuch | Hans Billian |
Produktion | Elio Romano |
Musik | Gert Wilden |
Kamera | Dieter Wedekind |
Schnitt | Maria Rock |
Besetzung | |
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Die Jungfrauen von Bumshausen ist ein 1969 entstandenes Sexlustspiel von Hans Billian.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schmied des verschlafenen Ortes „Bumshausen“, Michael Horn, erweist sich als Potenzprotz und Frauenverführer erster Güte, wovon so manches sexuelles Stelldichein mit der wuschigen Damenwelt, allen voran mit der blonden „Sexbombe“ Dagmar, Zeugnis geben kann. Im Gasthof zum Goldenen Bock herrscht jedenfalls reger Stoßverkehr, und der Ort verzeichnet seit kurzem einen rekordverdächtigen Anstieg der Geburtenrate. „Bumshausens“ Bürgermeister Ehrentraut ist zwar nicht mehr der allerjüngste, dafür aber ein ausgefuchstes Schlitzohr. Er findet, dass man aus Horns fruchtbarer Jagd durch die Betten ein Konzept zum Wohle Bumshausens – hier wird der Name zum Programm – machen sollte. Und so behauptet der findige erste Mann im Ort, dass der Kindersegen auf das günstige Klima, die potenzsteigernde Wirkung des Föhns, zurückzuführen sei. Ehrentraut erhofft sich dadurch neue Gäste zu gewinnen: nämlich all diejenigen Pärchen, bei denen sich der Kinderwunsch bislang nicht erfüllen ließ. Und tatsächlich scheint sein Konzept aufzugehen …
Produktionsnotizen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Jungfrauen von Bumshausen entstand in der zweiten Jahreshälfte 1969 und wurde am 20. Februar 1970 uraufgeführt. Später wurde der Streifen auch unter dem Titel Betthupferl in Oberbayern vertrieben.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Deutsches Lustspiel auf der untersten Stufe; mit den handelsüblichen Zoten angereichert.“