Die Maschine
Film | |
Titel | Die Maschine |
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Originaltitel | La Machine |
Produktionsland | Frankreich, Deutschland |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Länge | 96 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | François Dupeyron |
Drehbuch | François Dupeyron |
Produktion | Patrick Bordier |
Musik | Michel Portal |
Kamera | Dietrich Lohmann |
Schnitt | Noëlle Boisson |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Die Maschine ist ein französisch-deutscher Horrorfilm von François Dupeyron, der 1994 veröffentlicht wurde. Die Hauptrolle wird von Gérard Depardieu in Form des Psychiaters Dr. Marc Lacroix gespielt.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem Film handelt es sich zwischen psychologischem Drama und Antizipationsfilm um eine Neuinterpretation des berühmten Mythos von Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Dr. Marc Lacroix ist Psychiater und leidenschaftlicher Hirnforscher. Er ist besessen von der Idee herauszufinden, wie der Geist im menschlichen Gehirn Gestalt annimmt. Seine Forschung führt ihn dazu, eine Maschine zu bauen, mit der er glaubt, Gedanken lesen zu können. Allerdings benötigt er zunächst eine Testperson. In der Psychiatrie trifft er den Frauenmörder Michel Zyto, einen gefährlichen Psychopathen, Hypochonder und Paranoiker, der in diesem Institut untergebracht ist. Diese pathologische Persönlichkeit fasziniert Marc bis zu dem Punkt, an dem er beschließt, die Maschine an ihm zu testen. Ohne jemanden in der Klinik in seine Pläne einzuweihen, bringt er Zyto in sein geheimes Labor. Leider verläuft der Test nicht wie geplant und transportiert den Geist der beiden Männer in den Körper des anderen.
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutsche Synchronbearbeitung entstand bei der Arena Synchron GmbH, Berlin. Synchronregie führte Erik Paulsen.
Rolle | Schauspieler | Deutscher Synchronsprecher[1] |
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Dr. Marc Lacroix | Gérard Depardieu | Manfred Lehmann |
Hugues | Claude Berri | Viktor Deiß |
Marie Lacroix | Nathalie Baye | Heidi Weigelt |
Michel Zyto | Didier Bourdon | Dieter Memel |
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Regisseur Francois Dupeyron […] drehte eine packende Mischung aus Fantasy-Thriller und Horrorfilm. Hier bleibt zwar manchmal die Logik etwas auf der Strecke, dies tut der Spannung jedoch keinen Abbruch.“
„Ein zwischen "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" und "Frankenstein" angesiedelter Science-Fiction-Thriller, der seine spannende Geschichte durch Unwahrscheinlichkeiten in der Handlungsführung und die teilweise unkonzentrierte Darstellung unnötig beeinträchtigt.“
Drehorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aufnahmen fanden in den Ateliers von Studio Babelsberg sowie in Béthemont-la-Forêt statt.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Uraufführung des Films war am 30. November 1994 in Frankreich. Eine Veröffentlichung auf VHS fand im Jahr 1995 von der Concorde Video in Deutschland statt. Auf DVD wurde er von der Galileo Medien AG im Jahr 2007 veröffentlicht.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Maschine bei IMDb
- Die Maschine in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Maschine. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ Die Maschine. In: prisma. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Die Maschine. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Die Maschine. In: cinema. Abgerufen am 31. März 2021.