Die Zukunft ist ein einsamer Ort
Film | |
Titel | Die Zukunft ist ein einsamer Ort |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Länge | 94 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Martin Hawie, Laura Harwarth |
Drehbuch | Martin Hawie, Laura Harwarth |
Produktion | Andreas Brauer |
Musik | Gregor Keienburg |
Kamera | Mathias Prause |
Schnitt | Martin Hawie, Laura Harwarth |
Besetzung | |
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Die Zukunft ist ein einsamer Ort ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2021.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einem völlig unerwarteten Überfall auf einen Geldtransporter lässt sich der Täter Frank widerstandslos festnehmen. Er kommt ins Gefängnis und trifft dort auf den Drogendealer Fuad, der für den Tod von Franks Frau und Tochter verantwortlich ist, da er damals einen Verkehrsunfall verursachte und Fahrerflucht beging. Ein Messerattentat auf ihn schlägt jedoch fehl. Die Wärterin Susanna, die genauso tief im Dealer-Sumpf steckt, entwickelt hingegen Gefühle für Frank. Susanna ermöglicht die Flucht mit den beiden aus dem Gefängnis. Als Unterschlupf dient eine Waldhütte, neben der Frank eine Grube aushebt. Er zwingt Fuad hinein und schüttet diese zu. Susanna sucht nach Fuad und beginnt sofort an der Stelle zu graben. Sie kann Fuad retten, doch Frank tötet ihn mit einem Stein.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rouven Linnarz urteilt bei film-rezensionen.de: „‚Die Zukunft ist ein einsamer Ort‘ ist eine Mischung aus Rache- und Gefängnisdrama. Laura Harwarths und Martin Hawies Film überzeugt durch seine Darsteller sowie die Figurenzeichnung, kann seine Geschichte aber nicht zu einem zufriedenstellenden Schluss bringen.“[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Die Zukunft ist ein einsamer Ort. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 233183).
- ↑ Kritik bei film-rezensionen.de