Die wilden Schwäne (1977)

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Film
Titel Die wilden Schwäne
Originaltitel 森は生きている
Transkription Sekai Meisaku Dōwa Hakuchō no Ōji
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 1977
Länge 62 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Toei Doga
Stab
Regie Yuji Endo, Nobutaka Nishizawa
Drehbuch Tomoe Takashi, Yasuko Miyazaki
Produktion Chiaki Imada
Musik Akihiro Komori
Kamera Tamio Hosoda
Schnitt Yasuo Iseki
Synchronisation

Die wilden Schwäne (世界名作童話 白鳥の王子 Sekai Meisaku Dōwa Hakuchō no Ōji, deutsch: „Märchen-Meisterwerke der Welt: Die Schwanenprinzen“) ist ein 1977 von Toei Doga produzierter Anime-Film, der auf den Märchen Die sechs Schwäne der Gebrüder Grimm und Die wilden Schwäne von Hans Christian Andersen basiert.

Prinzessin Elisa lebt mit ihren sechs Brüdern in einem versteckten Schloss. Da ihr Vater aufgrund eines Versprechens in zweiter Ehe die Tochter einer Hexe heiraten musste, hielt er es für sicherer, seine Kinder dort zu verbergen. Doch die Hexentochter findet das Schloss und verwandelt die Prinzen in Schwäne. Nur Elisa bleibt übrig und muss einen Weg finden, ihre Brüder zu retten.

Produktion und Veröffentlichung

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Bei der Produktion von Toei Doga führten Nobutaka Nishizawa und Yuji Endō Regie. Das Drehbuch schrieb Tomoe Takashi. Die künstlerische Leitung lag bei Hideo Chiba und die Animationsarbeiten leitete Takashi Abe. Die Musik wurde komponiert von Akihiro Komori.

Die wilden Schwäne wurde in Japan am 19. März 1977 veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung erschien am 24. Dezember 1981 in der DDR unter dem Titel Die Schwanenprinzessin, in der BRD strahlte das ZDF den Film am 18. Dezember 1982 als Die wilden Schwäne aus.[1] Darüber hinaus erschien der Film auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Arabisch. In Korea wurde er im Fernsehen gezeigt.

Synchronisation

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Die deutsche Fassung wurde von FSM Fernsehstudio München hergestellt. Rudolf Krause führte Regie und schrieb das Dialogbuch.[2]

Rolle japanischer Sprecher (Seiyū) deutscher Sprecher[2]
Elisa Eiko Masuyama Susanne Doucet
Hexe Tokuko Sugiyama Alice Franz
König Friedrich Taro Mochizuki Sascha Hehn
König Hildebrandt Kondo Yosuke Horst Naumann
Richter Shōshin Kobayashi Manfred Schmidt
Stiefmutter Greta Kaneko Iwasaki Dagmar Heller

Einzelnachweise

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  1. AnT: Die wilden Schwäne. 25. Januar 2022, abgerufen am 19. Januar 2024.
  2. a b Die wilden Schwäne. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 20. Januar 2024.