Diersbüttel

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Diersbüttel
Gemeinde Rehlingen
Koordinaten: 53° 6′ N, 10° 16′ OKoordinaten: 53° 6′ 0″ N, 10° 15′ 34″ O
Höhe: 94 m ü. NN
Einwohner: 68 (2017)[1]
Eingemeindung: 1. März 1974
Diersbüttel (Niedersachsen)
Diersbüttel (Niedersachsen)
Lage von Diersbüttel in Niedersachsen
Großsteingrab 1

Diersbüttel ist ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen und liegt an der L234.

Nördlich des Dorfes befinden sich die drei Großsteingräber bei Diersbüttel aus der Zeit von 3500 bis 2800 v. Chr.

Diersbüttel gehört zu den -büttel-Orten und wurde 1302 erstmals urkundlich erwähnt. Für den Ort werden für das Jahr 1848 acht Wohngebäude mit 76 Einwohnern verzeichnet.[2] Zu der Zeit gehörte Diersbüttel zur Bauerschaft Amelinghausen im Amt Winsen an der Luhe.[2] Am 1. März 1974 wurde die Gemeinde Diersbüttel in die Gemeinde Rehlingen eingemeindet.[3]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1848[2] 1910[4] 1925[5] 1933[5] 1939[5]
Einwohner 76 82 90 91 81

Einzelnachweise

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  1. Demographiegutachten für den Landkreis Lüneburg September 2018. (PDF; 7 MB) Amt Neuhaus, S. 191, abgerufen am 2. Mai 2024.
  2. a b c Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 103 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 234 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  4. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Königreich Preußen -. Provinz Hannover – Regierungsbezirk Lüneburg – Landkreis Bleckede. Uli Schubert, 2014, abgerufen am 5. April 2017. <ref name="geschichte"> Michael Rademacher: Landkreis Lüneburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  5. a b c Michael Rademacher: Landkreis Lüneburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.