Diethylstannan
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Diethylstannan | ||||||||||||
Andere Namen |
Diethylzinndihydrid | ||||||||||||
Summenformel | C4H12Sn | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 178,85 g·mol−1 | ||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||
Brechungsindex |
1,4679[2] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Diethylstannan ist ein zweifach ethylsubstituiertes Stannan.
Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diethylstannan kann durch Umsetzung von Diethylzinndichlorid mit Diisobutylaluminiumhydrid erhalten werden.[2]
Weiterhin kann Diethylstannan durch Umsetzung von Dimethoxy(diethyl)stannan mit Diboran erhalten werden. Als Koppelprodukt entsteht hierbei Dimethoxyboran.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Eberhard Amberger, Maria‐Regina Kula: Umsetzung von Organozinnmethoxiden mit Diboran. In: Chemische Berichte. Band 96, Nr. 10, Oktober 1963, S. 2560–2561, doi:10.1002/cber.19630961006.
- ↑ a b c d Wilhelm P. Neumann, Horst Niermann: Organozinnverbindungen, II. Darstellung von Organozinn-mono-, -di- und -tri-hydriden. In: Justus Liebigs Annalen der Chemie. Band 653, Nr. 1, 24. Mai 1962, S. 164–172, doi:10.1002/jlac.19626530119.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.