Dino Dizdarevic
Dino Dizdarevic | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 18. März 1995 (29 Jahre) | |
Geburtsort | Mülheim an der Ruhr, Deutschland | |
Größe | 194 cm[1] | |
Position | Aufbau | |
Vereine als Aktiver | ||
Franken Hexer bis 2013 TSV Breitengüßbach 2013–2017 1. FC Baunach 2017–2018 Oettinger Rockets 2018–2019 BBC Coburg 2019–2020 FC Bayern München II |
Dino Dizdarevic (* 18. März 1995 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Basketballspieler.
Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dizdarevic spielte als Jugendlicher für die Franken Hexer in der Jugend-Basketball-Bundesliga.[2] Später kam er in unterschiedlichen Mannschaften des Nachwuchsnetzwerkes des Bundesligisten Brose Bamberg zum Einsatz. Im Spieljahr 2011/12 gab er seinen Einstand in der 2. Bundesliga ProB im Hemd des TSV Breitengüßbach. 2012 gewann er mit der U19-Mannschaft Breitengüßbachs den deutschen Meistertitel.[3] Ab 2013 spielte er für den 1. FC Baunach, der ebenfalls dem Bamberger Bundesligisten als Fördermannschaft für seine Nachwuchsspieler dient.[4] Mit Baunach stieg Dizdarevic 2014 von der 2. Bundesliga ProB in die 2. Bundesliga ProA auf.
Im Hinblick auf die Saison 2017/18 wurde er vom thüringischen Bundesliga-Neuling Oettinger Rockets unter Vertrag genommen.[5] Er wurde in 26 Bundesliga-Partien von den Thüringern eingesetzt und erzielte einen Punkteschnitt von 2,4 je Begegnung.[6] Am Ende der Saison stieg er mit der Mannschaft aus der ersten Liga ab.[7]
Dizdarevic nahm im Sommer 2018 ein Angebot des BBC Coburg (2. Bundesliga ProB) an, dort wurde er bei der Vorstellung als „Königstransfer“ bezeichnet.[8] Er verließ Coburg nach einem Jahr.[9] Im Dezember 2019 stieß er zum Aufgebot der zweiten Herrenmannschaft des FC Bayern München (2. Bundesliga ProB).[10] Er spielte bis November 2020 für den FCB.[1]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dizdarevic nahm mit den deutschen Jugendnationalmannschaften an der U16-Europameisterschaft 2011 sowie der U20-EM 2015 teil.[11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dino Dizdarevic – Spielerprofil auf Basketball-Bundesliga.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Dino Dizdarevic. In: Eurobasket.com. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ JBBL: Baskets verlangen „Hexern“ alles ab. In: Würzburg Baskets. 14. November 2009, abgerufen am 6. August 2024.
- ↑ NBBL-Finale 2012. In: NBBL & JBBL. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2023; abgerufen am 1. August 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Dino Dizdarevic wechselt in die Bundesliga. In: Infranken.de. 22. Juni 2017, abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Oettinger Rockets verpflichten Dino Dizdarevic. In: Die Welt. 28. Juni 2017, abgerufen am 7. Oktober 2018.
- ↑ Rockets 2017/18. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 6. Juni 2018.
- ↑ „Die grundsätzliche Idee steht für mich überhaupt nicht in Frage“. In: Basketball.de. 5. Mai 2018 (basketball.de [abgerufen am 6. Juni 2018]).
- ↑ Der Königstransfer zum Schluss. In: BBC Coburg. Ehemals im ; abgerufen am 4. August 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Trainingsauftakt beim BBC Coburg: "Wir haben viele gute Indianer". In: Infranken.de. 14. August 2019, abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ FC Bayern München II, 2019/20. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Dino Dizdarevic. In: FIBA. Abgerufen am 4. August 2023.
Personendaten | |
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NAME | Dizdarevic, Dino |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. März 1995 |
GEBURTSORT | Mülheim an der Ruhr |