Diphenylgermaniumdichlorid
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Diphenylgermaniumdichlorid | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H10Cl2Ge | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 297,75 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | |||||||||||||||
Dichte | ||||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[2] | |||||||||||||||
Brechungsindex |
1,5970 (20 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Diphenylgermaniumdichlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der germaniumorganischen Verbindungen.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diphenylgermaniumdichlorid kann durch Reaktion von Phenylgermaniumtrichlorid mit Tetraphenylgermanium in Gegenwart von Aluminiumchlorid gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diphenylgermaniumdichlorid ist eine farblose Flüssigkeit, die praktisch unlöslich in Wasser ist.[2]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diphenylgermaniumdichlorid wird als Zwischenprodukt zur Herstellung anderer chemischer Verbindungen verwendet.[2][4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Datenblatt Diphenylgermanium dichloride bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 23. Juni 2015 (PDF).
- ↑ a b c d e Datenblatt Diphenylgermanium dichloride, 98+% bei Alfa Aesar, abgerufen am 5. Oktober 2017 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ Jane E. Macintyre: Dictionary of Organometallic Compounds. CRC Press, 1994, ISBN 978-0-412-43060-2, S. 1733 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Herbert Schumann, Herbert Benda: Cyclische Organosilyl-, Organogermyl- und Organostannylphosphine. In: Chemische Berichte. 104, 1971, S. 333, doi:10.1002/cber.19711040138.