Diskussion:ÖBB 1044/1144

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Firobuz in Abschnitt Stärkste Elektrolokomotive der Welt?
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Ab der 1044 003 bis 1044 126 werden alle (bzw. wurden alle) Loks einer Teilausbesserung mit Anstrich unterzogen. Das Auffälligste dabei ist, das die Lüfter der "neuen" Loks nicht mehr so schnell laufen und nicht mehr das gleiche Geräusch erzeugen. (bei fast allen TA-Loks). Auch die Loks der Reihe 1144 werden möglicherweise einer TA unterzogen (Ausnahme: 1144 201, 1144 205, 1144 211).

1144.2

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Im Zuge des Umbaues auf 1144.2 wurden 1144.200 bis 1144.219 auch mit einer Funkvernsteuerung (leicht an den vier Antennen am Dach zu erkennen) nachgerüstet. Sieht man übrigens am auf dieser Seite vorhandenen Foto der 1144.209 (zweite Antenne etwas durch Spitzenlicht verdeckt). War, soweit ich weiss, für Nachschiebeleistungen bei schweren Güterzügen auf den Brenner gedacht, hat aber der Italiener dann nicht mitgespielt (Bahnhof Brenner gehört schon zu Italien). Inzwischen ist das aber gestorben, da für die neue Unterinntalstrecke ETCS erforderlich ist und dieses auf den 1144ern nicht vorhanden ist.

Auserdem hatten, soweit mir bekannt, die 1044.255 sowie folgende immer schon (seit Auslieferung) LZB und haben die auch jetzt (als 1144.2) noch.

Wir bitten um Ergänzung mit Belegen. Hier kann jeder mitmachen. Schöne Grüße: --GT1976 (Diskussion) 21:57, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Belegen kann ich gar nichts (höchstens Bilder von der Arlbergbahn und dem Rollmaterial, die / das ich täglich sehe, machen). Die 1144 ist auch im Herbst 2018 fleißig im Güterzugeinsatz auf dieser Strecke. Teilweise im Doppelpack an der Spitze, oder dort auch im Duett mit einer Taurus (wobei die 1044 / 1144, vermutlich aufgrund ihrer geringeren Anfahrzugkraft und ihres etwas geringeren Gewichts, immer vor der Taurus läuft), oder allein als Schiebelok. Das IC-Paar 118 / 119 mit je acht Wagen bringt sie täglich durch den Arlberg. 2016 sah ich mal in St. Anton a. A. eine 1144, die (dank ihrer Fernsteuerung) inmitten eines schweren Güterzuges eingereiht war. Die Fahrmotorlüfter sind manchmal extrem laut. Nachts höre ich es 3 km weit, wenn eine 1044 / 1144 kommt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:26, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

1044.1 / 1144.1

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Es ist meiner Meinung nach völliger "Blödsinn", von einer Reihe 1044.1 / 1144.1 zu sprechen, da es keine Unterserie .1 gibt - das 1044.1 ist nur eine Folge der Anzahl der Loks der Reihe 1044.0! Gäbe es mehr als 100 Stück 1044.2, würde man ja auch nicht von einer 1044.3 sprechen, oder? Es gibt nur das "Original" 1044.0 und den "Nachbau" 1044.2 (in diversen unterschiedlichen Baulosen, bei denen aber nicht mit einem neuen 100er zu zählen begonnen wurde!) --DiCampi (Diskussion) 20:49, 1. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Eine Frage

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Es steht im Text dieses schönen Artikels, daß die 1044 im Betrieb wesentlich teurer sei als die 1042. Warum ist das so? Vielen Dank im Voraus für die Antwort! Beste Grüße, Paul Johannes Helm, Oslo, Norwegen (nicht signierter Beitrag von 84.212.151.35 (Diskussion) 21:09, 7. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Widerspruch / Unklar

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Für den Wiederaufbau der 1044 043 wurde der Kasten der 1044 002 verwendet. ... Bei der 1044.241 wurde der noch vorhandene Rahmen der 1044.043 verwendet. --> Dem Rahmen der 1044 043 wurde der Kasten der 1044 002 aufgesetzt - wie kann dann der Rahmen der 1044 043 für die 1044.241 verwendet worden sein, die hatte ja keine zwei Rahmen!?!

Oder wurden vielleicht Kasten UND Rahmen der 002 für den Aufbau der 043 verwendet? Dann würde die 002 als 043 weiterleben - und der Rahmen der 043 wäre tatsächlich der 241 zur Verfügung gestanden. Kann das jemand klären? --217.149.168.31 00:03, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Anfahrzugkraft

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@Mö1997:Die ÖBB geben in ihrem Datenblatt für die 1144 300 kN an. Weiß nicht, ob sich daran durch den Umbau von 1044 zu 1144 was änderte, d. h., ob die 1044 auch 300 kN hat. > 300 kN für eine 84 Tonnen-Lok, wie in der Infobox angegeben, erscheinen mir als zuviel. Die Taurus mit ihren 86 bis 88 t schafft auch 300 kN, und in die wird man wohl das Maximale, was sie auf die Schiene bringen kann, reingepackt haben.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:05, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Die 80 t schwere BLS Re 4/4 hat eine Anfahrzugkraft von 314 kN. --Plutowiki (Diskussion) 02:09, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Prototyplok hatte sogar 330kN.
Der 1144 Umbau hat an der Traktionsausrüstung nichts geändert, es wurde nur ein Fernsteuerrecher installiert. --ÖBB 4020.233 (Diskussion) 19:18, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ich finde die neue Artikel Bezeichnung gemäß Wikipedia:Namenskonventionen/Schienenfahrzeuge völlig unpassend. Da man nur von der ursprünglichen Bauartbezeichung ausgehen gut. Wo ich das Lemma ÖBB XXXX/XXXX noch nachvollziehen kann, ist es bei den modernen Triebzugreihen ÖBB 4023/4024/4124 und auch ÖBB 4744/4746/4748, da habe ich auch noch mehr Verständnis, da diese mit gleichen Ordnungsnummern auch gleichzeitig existieren, was bei der Reihe 1044 bzw 1144 nicht der Fall gewesen ist. --Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 17:42, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich fand die Lemmalösung mit 1044/1144 sehr gut! Was wir jetzt haben ist ein seperater Artikel 1044 und ein seperater Artikel 1144 mit riesig vielen Überschneidungen. Da selbe in grün haben wir inzwischen bei der Siemens ES64U4 bzw. der ÖBB 1216. Warte nur darauf das wir demnächst einen Artikel über die Siemens ES64U2 und einen seperaten Artikel über die ÖBB 1016/1116 kriegen! Das kanz doch nicht sein! --178.165.194.55 21:30, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zugbeeinflusung

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Meines wissens wurde bei allen Maschinen die Indusi I-60 auf PZB 90 umgebaut. Bei der ersten Serie im Zuge des Umbaues zur 1144. --91.141.54.156 23:31, 26. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Flugschneeproblem

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"Um zu verhindern, dass im Winter Flugschnee in die Lok gesaugt wird, wurden ab der 1044.71 neue, höhere Luftansauggitter in verschiedenen Bauformen installiert."

Was dabei vergessen wurde, bei der 1044.001 - 1044.070 wurden die Lufansauggitter nicht geendert. Trozdem brauchte es eine Lösung für das Flugschneeproblem, diese wurde mit dem nachträglichem. Einbau von Zyklonabscheidern gefunden! Habe es im Artikel ergänzt. --178.165.188.233 22:25, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

1044/1144

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Eines mal prizipiel vorweg, ein Lemma von 1044/1144 auf 1044 ohne vorherige Diskussion umzuschreiben nur weil es einem grad mal so passt finde ich schlechten Stil! Auserdem was ist eigentlich im Zuge des Umbaues auf 1144 gemacht worden. 1. Einbau bzw. Umbau auf die vorhandene Wendezug- bzw. Vielfachsteuerung 2. Bei 1044.003 bis 126 bzw. 1044.201 bis 254 Umbau von I-60 auf PZB 90 3. versuchsweiser Einbau der Funkfernsteuerung bei 1144.200 bis 219 3. Umrüstung der Beleuchtung auf LED.

Ob das für sich gesehen einen eigenen Artikel braucht drüber lässt sich diskutieren, nur einfach schnell mal das Lemma endern ohne Diskussion geht gar nicht! Und einen eigenen 1144 Artikel fordern nur selber keinen schreiben (sollen halt die anderen machen) ist schlechter Stil!!

Was das Thema Ausmusterung betrifft würde dieses bei einer Artikelteilung auf 1044 bzw. 1144 beide Artikel betreffen je nachdem ob betreffende Lok nun als 1044 oder 1144 ausgemustert wurde! --178.115.79.182 19:49, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Hersteller

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Die Enderung auf Lokomotive und elektrischer Teil ergibt schlicht keinen Sinn. Bis 1995 war es bei elektrischen Lokomotiven in der Regel so das man einen Hersteller für den Wagenkasten und Mechanischen Teil hatte und einen Hersteller bzw. eine Arbeitsgemeinschaft für den elektrischen Teil. So auch bei der 1044, wobei SGP auch die Entmontage übernahm. Alles zusammen ergab dan die komplette Lokomotive. --178.165.175.4 07:10, 2. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Viepro2009 hergestellt und zugeliefert wurde der elektrische Teil von der ARGE BES (BBC später ABB, Elin, Siemens), SGP hat in dem Fall diese Teile nur in die selbst erzeugte mechanische Konstruktion montiert. Dies wurde auch von Mö1997 akzeptiert, da genau diese Enderung nun gesichtet im 1144 Artikel steht. Ich werde es daher zwecks der Einheitlichkeit in den beiden Artikeln wieder endern. --178.165.175.4 00:02, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo @178.165.175.4, Ok wenn es für alle passt dann werde ich es bei anderen Artikeln auch wieder umändern --Viepro2009 (Diskussion) 17:07, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In der Eisenbahnliteratur ist es eben üblich die Wagenkästen und Drehgestelle als Mechanischer Teil zu bezeichnen. --Mö1997 (Noch Fragen 🤔) 17:11, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Außerdem fände ich es sehr begrüßenswert in der Infobox auf Fettschrift zu verzichten, bevor diese nicht abgesprochene Unsitte noch flächendeckend um sich greift... --Firobuz (Diskussion) 17:58, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten

SGP (Simmering-Graz-Pauker)

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Ich verstehe nicht ganz wieso man bei allen Artikeln wo die Fahrzeuge gebaut wurden SGP und den Standort dazu schreiben muss wurde es nicht reichen wenn man Simmering-Graz-Pauker hinschreibt oder nur SGP? Man könnte ja im Artikel in einem Abschnitt darauf genau eingehen an welchen Standort die Fahrzeuge gebaut wurden. Weil bei anderen Herstellern wird der Standort nicht dazugeschrieben. --Viepro2009 (Diskussion) 22:35, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Falsche Information in der Infobox

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Einige Infos in der Infobox sind nicht richtig. Es wird z.B. beim Hersteller nicht zwischen mechanischem und elektrischem Teil unterschieden. Außerdem wurde die Serie 1044.2 von SGP Verkehrstechnik gefertigt, da das Unternehmen 1989 zerschlagen wurde. Die Nummerierung bei der 1144 ist auch falsch: Nicht alle 1044er wurden zur Reihe 1144 umgebaut. Auch die Baujahre sind falsch. Die 1044 wurde erst ab 1976 gebaut und nicht, wie in der Infobox angegeben, ab 1974. Könnte das jemand bitte ausbessern? --2A02:8388:8B87:9F80:71C6:3932:C05B:31C 13:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Verbleib / Verkauf von Lokomotiven

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Die Aufstellung der Lokomotiven ist schon einmal recht gut.

Es fehlen jedoch die Lokomotiven 007, 026, 031 und 048, welche bei Ferrotrans in Iași, Rumänien abgestellt sind. Die Lokomotiven von Grenland Rail wurden nicht direkt von den ÖBB erworben, sondern ebenfalls über Ferrotrans. Falsch ist die Angabe, dass die Lokomotiven von Grenland mit ETCS ausgerüstet wurden. Die Lokomotiven stehen nach wie vor unangetastet in Långsele. --Bahntechniker (Diskussion) 16:00, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Du kannst es selber eintragen, du musst nur beachten es zu belegen.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:06, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text ein wenig angepasst. Die Meldung dass die Loks bereits mit ETCS ausgerüstet wurden, existierte nirgends. Daher habe ich es auf die belegbare Absicht angepasst.
Den Verkauf an Ferrotrans habe ich mit einem Foreneintrag belegt. Zu derartigen Vorgängen veröffentlicht jedoch niemand Presseaussendungen etc. --Bahntechniker (Diskussion) 13:15, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Stärkste Elektrolokomotive der Welt?

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Früher hieß es im Artikel »Zur Zeit der Indienststellung gehörten sie zu den leistungsstärksten vierachsigen Elektrolokomotiven der Welt«, jetzt »Zur Zeit der Indienststellung waren sie die stärksten Elektrolokomotiven der Welt«. Worauf @Krauselklause: bezieht sich das genau? Auf die Anfahrzugkraft? Bei der Leistung wäre ja die DB-Baureihe 103 jedenfalls vorne... Altſprachenfreund; 15:20, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Würde ich meinen ja. Wobei die angegebenen Werte nicht (mehr) tatsächlich zum Einsatz kommen. Das Antriebssteuergerät regelt nicht weiter auf als 300 kN. --Krauselklause (Diskussion) 15:52, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie auch immer wir uns einigen, inhaltlich kann ich dazu leider keine Angaben machen, diese Aussage wäre dringendst Beleg-pflichtig! --Firobuz (Diskussion) 21:22, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Um die Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick in die Geschichte der 1044. Die 1044 hatte einen Prototyp, das war die BLS Re 4/4 161. Die BLS baute eine ihrer sogenannten Diodenlokomotiven in eine Thyristorlokomotive um und führte umfangreiche Versuchfahrten, unter anderem am Semmering, durch. Mit den dazu gewonnen Erkenntnissen entstanden dann die 1044 und die RhB Ge 4/4 II. Wer mehr zur Re 4/4 wissen will, kann das in der Bauzeitung nachlesen. Zur gleichen Zeit entwickelte auch ASEA eine Thyristorlokomotive, die SJ Rc. Die haben auch eine ansehliche Anfahrzugkraft, aber leistungmässig können sie mit der 1044 und der Re 4/4 bei weitem nicht mithalten. Es ist auch verständlich, warum BLS und ÖBB möglichst leistungsfähige Maschinen wollten. Auf eingleisigen Alpenstrecken ist wichtig, mit Güterzügen eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen, um die schnell fahrenden Personenzüge möglichst nicht zu behindern. -- Plutowiki (Diskussion) 20:38, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, Richtig, den Beleg für diese Superlative ("...die stärksten Elektrolokomotiven der Welt") würde ich auch gerne sehen. Es gab zur Zeit der Indienststellung der ÖBB 1044 genug Elektrolokomotiven mit Anfahrzugkräften die weit oberhalb den Werten der ÖBB 1044 lagen. So hatte z.B. die DB-Baureihe 151 eine Anfahrzugkraft von 395 kN, die SAR-Klasse 9E von 570 kN oder die SJ Dm3 sogar 940 kN. Natürlich alles keine vierachsigen Elektrolokomotiven. @Krauselklause bitte einen Beleg nachreichen. Danke! VG, --Peatala36 (Diskussion) 00:54, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo liegt das Problem? Den Satz auf die ursprüngliche Version zurücksetzen. Erstens war er nicht absolut formuliert und zweitens ist Anfahrzugkraft ohnehin ein Gummibegriff. Bei schlechten Adhäsionsverhältnissen (z.B. feuchtes Lauf den Schienen) kann die Anfahrzugkraft oft nicht ausgenutzt werden. -- Plutowiki (Diskussion) 11:54, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem ist der weiterhin fehlende Beleg. Also wer genau behauptet, dass es so ist? --Firobuz (Diskussion) 23:41, 13. Sep. 2024 (CEST)Beantworten