Diskussion:Österreichischer Adel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 194.96.47.165 in Abschnitt Orden
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Ausgliederung

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Dieser Text wurde aus dem Lemma Adel ausgegliedert. Die bisherige Diskussion und Versionsgeschichte befindet sich dort. --Invisigoth67 (Disk.) 02:40, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Besser umbenennen und grundsätzlich umarbeiten

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1)Da in der Zeit Oesterreichs als Republik von rechtswegen kein Adel existiert, fuer die Zeit davor aber ALLE "Koenigreiche und Laender" zu beruecksichtigen waeren (siehe meine Diskussionsseite), plaediere ich fuer eine Umbenennung dieser Seite. Robert Schediwy 12:46, 6. Aug. 2009 (CEST)~Beantworten

Ach ja, Lemma sollte Adel in der Donaumonarchie oder so aehnlich heissen.Robert Schediwy 12:48, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

2) Wie schon von mir angedeutet, ist WESENTLICHE Vertiefung angesagt. Die Konflikte des 16. Jahrhunderts zwischen dem mehrheitlich protestantischen ständischem Adel und der nach Absolutismus strebenden Habsburger Landesherrschaft fehlen einfach - siehe aber beipielsweise hier [1] und bei Hajo Holborn: Das Zeitalter der Reformation und des Absolutismus. [2]. Der Versuch der 1570er Jahre, eine lutherische Ständekirche zu schaffen, wurde im Endeffekt von den Habsburgern effektiv unterdrückt aber es gab ihn, und das Wiener Landhaus fungierte zeitweilig als kultureller und religiöser Mittelpunkt für alle Protestanten. Ich komme zwar im Moment wohl nicht dazu, hier selbst in größerem Stil zu überarbeiten, verweise aber auf die einschlägige Literatur. In Google Books ist da viel vorhanden. Robert Schediwy 17:12, 10. Aug. 2009 (CEST)Ergänzt Robert Schediwy 17:59, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank. Das hier ist in der Tat eine Riesenaufgabe etwa ordentliches zu schreiben, aber zumindest ist ja ein Anfang getan. Ich musste leider Deine Verschiebung rückgängig machen. Im Augenblick folgt das Format den von anderen Ländern wie Deutscher Adel, Russischer Adel, usw., beides existiert streng genommen rechtlich nicht mehr (auch in Deutschland), aber ich glaube wir brauchen hier nicht päpstlicher als der Papst zu sein. In diesem Kontext sollte "Österreich" im Sinne von Alt-Österreich verstanden werden aber auch die heutige Lage beschreiben, die Lemma von Österreich-Ungarn ist ja auch nicht "Donaumonarchie" oder "Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder und die Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone". -- Marzahn 22:02, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Marzahn, ich mache natürlich keinen Edit War mit Dir, aber ich bleibe doch mit Nachdruck bei meiner Meinung, dass das Lemma so falsch benannt ist. Es hat doch keinen Sinn, sich an Konventionen halten, wenn etwas völlig Absurdes dabei heraus kommt! Für die ältere Zeit ist der österreichische Adel zum deutschen Adel zu rechnen, selbst Franz Josef sah sich ja noch als "deutscher Fürst". Will man aber die Situation in den letzten Jahrzehnten vor 1918 darstellen, gehört selbstverständlich das ungarische Magnatentum und der dort (de facto käufliche) niedere Adel im Lemma mit behandelt, ebenso wie beispielsweise der polnische Adel und seine Rolle innerhalb der habsburgischen Länder. Man kann aber eben nicht die Széchenyis und Festetics etcetc unter "Österreichischer Adel" subsumieren. Robert Schediwy 00:52, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wieso ist die jetzige Lemma absurd, sie folgt nur dem Format der anderen Lemma? Der Artikel soll die allgemeine Geschichte des Adels auf dem Territorium Österreichs von der Gründung in der Babenbergerzeit bis heute beschreiben, wir definieren hier nicht nach Nationalität oder Sprache (was damals sowieso nur bedingt getan wurde). Kaisertreue Adelige in der Krain oder Galizien oder nobilitierte jüdische Ringstraßenbarone sahen sich selbst nicht als "deutscher Adel" sondern waren dem allgemeinen Deckmantel des österreichischen Adels zuzurechnen, da hast Du vollkommen Recht. --Marzahn 18:06, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Was die Ringstraßenbarone betrifft - zumindest ihre Söhne sahen sich vermutlich vielfach als "Deutsche Edelleute" oder "Deutsche Dichter" (ich denke da z.B. an Hofmannsthal und auch an den nicht nobilitierten Theodor Herzl). Aber das nur am Rande.

Ich bin ja durchaus ein "Austriake", aber man sollte das Österreichische nicht überfrachten, und bei diesem Stichwort ist der Terminus nicht am Platz. Schau Dir unter Adel die Diskussionsbeiträge von Wolfgang J. Kraus und Wuselig an, die sehen das auch so - aber bitte, ich revertiere da nichts. Ist mir auch nicht wichtig genug. Robert Schediwy 14:23, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Standeserhöhungs-Taxen, Erneuerung der Adelsdiplome

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Wenig bekannt ist, dass das adelig Werden oder Bleiben gelegentlich auch was kostete (Siehe hier [3]) Bei der Umwandlung des Reichsadels in österreichiscen Adel im Gefolge der Auflösung des Heiligebn Römischen Reichs soll es sogar Reichsgrafen gegeben haben, die sich die Erneuerung ihres Adelsdiploms nicht leisten konnten und daher ins "gemeine Volk" zurückfielen.--Robert Schediwy 18:10, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Österreichs Adel und der Nationalsozialismus

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Ad „Österreichs Adel und der Nationalsozialismus“: Es ist ja nicht so, dass ich nicht glauben will, was der emsige Benutzer:Jvgillern als neuen Abschnitt eingebaut hat. Doch lässt sich all das, insbesondere auch das Name-Dropping, auch belegen? Stichwort WP:Belege.

Im übrigen gibt es durchau umgekehrt eine ganze Reihe der damaligen Adeligen (eigentlich: Nicht-mehr-Adeligen, denn der Adel war bekanntlich seit 1919 in Österreich aufgehoben, die Adelsbezeichnungen abgeschafft worden), die sich regelrecht darum überboten schneller und baldiger in die Partei einzutreten um etwas zu werden. Zumindest an die Pfründe zu kommen. Da hats eine ganz eigene Staffel österr. Adeliger gegeben, die in Wahrheit ein Potemkinsches Dorf war, wo sie sich gegenseitig bestätigt haben, dass sie eh schon als illegale dabei waren um anerkannt zu werden und um damit die Aufnahmesperre im März '38 zu umgehen.

--Elisabeth 11:28, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

So wie es jetzt im Artikel steht, wirkt der ehemalige Adel wie die Speerspitze des Widerstandes. Das sollte man wirklich relativieren. --Otberg 11:55, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Einzelnachweis von Marianne Enigl eingebaut, diese Thema sollte aber umfassender durchleuchtet werden. --Marzahn 23:03, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


So abwegig es für die heutige, vom historischen Narrativ der "profil"-Redakteure geschulte, Auffassung von der NS-Zeit scheinen mag, liegt der Artikel richtig. Gemeinsam mit den Kommunisten gehörte der österr. Adel bzw. das "legitimistische Lager" zu den beiden Gruppen die: "[...]besonders aktiv im Widerstand [waren, und] daher auch die mit Abstand meisten Opfer zu beklagen [hatten]- und zwar in einer quantitativ abgesicherten Reihenfolge: erstens, die KommunistInnen zweitens, die MonarchistInnen" Pelinka, Anton, Der österreichische Widerstand im Widerspruch der verschiedenen Narrative. In: DÖW, Jahrbuch 2007. S. 18. Ich glaube, man kann weder Pelinka noch dem DÖW eine übergroße ideologische Nähe zum österreichischen Adel nachsagen. Insofern kann der Abschnitt wohl so im Artikel bleiben. --62.46.170.255 02:39, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Eigen- bzw. Fremdgebrauch von Adelstiteln

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Es ist nur den ehemaligen Adeligen selbst verboten, die vordem vorhandenen Adelstitel zu verwenden. Wenn jedoch jemand einen Adeligen so anspricht oder anschreibt wie er bzw. seine Familie früher hieß(en), so ist das nicht verboten. Ich rede österreichische Adelige aus Gründen der historischen Wahrheit immer mit dem Titel an, wenn ich den Titel kenne. Namensverbote und -veränderungen sind Kennzeichen totalitärer (Besatzungs)regime, vergl. die Nationalsozialisten oder die Italiener in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg. Vor einigen Jahren traf ich in Berlin mit Otto von Habsburg zusammen und sprach ihn mit "Kaiserliche Hoheit" an, was auch von anderen dort gehandhabt wurde, auch von anwesenden Österreichern. Insofern ist nur der "Eigengebrauch" der ehemaligen Titel für österreichische Staatsbürger verboten, weshalb der WIKIArtikel entsprechend abgeändert wurde.-- Pergamentus 15:05, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Siehe Adelsaufhebungsgesetz. --Otberg 15:32, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

64 Grafenhäuser

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Hallo allerseits! Nicht nur, dass die Darstellung unvollständig ist, so sind die schon aufgeführten Geschlechter nicht immer in der richtigen Reihenfolge bez. des Erwerbs des Grafenstandes aufgeführt. Auch fehlt in vielen Wiki Einträgen das Datum zur Erhebung in den Grafenstand. Weiters ist es sehr umständlich bei der Vielzahl von Familien die gesuchte zu finden. Deshalb habe ich, wie eigentlich üblich, die 57 von 64 in alphabetische Reihenfolge gesetzt. Gruß!--Sacha47 Diskussion 10:55, 6. August 2014 (CEST)

Orden

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steht hier: Dazu kam, dass mit der Verleihung bestimmter Orden durch den Kaiser das Recht verbunden war, auf Antrag in den Adelsstand erhoben zu werden. Das sollte etwas genauer ausgeführt werden und auch unter dem Gesichtspunkt Erster Weltkrieg quantifiziert werden. Und - ein Beleg dafür wäre auch nicht schlecht. --Goesseln (Diskussion) 14:43, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Es stummt so, siehe dazu zb Orden der eisernen Krone. 194.96.47.165 194.96.47.165 06:55, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten