Diskussion:Übereinkommen zur Bekämpfung widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Seeschifffahrt
Die Sicherheit in der Seeschifffahrt, fußt grundsätzlich auf falschen Annahmen !
[Quelltext bearbeiten]Da ein Kapitän das unumschränkte Sagen auf einem Schiff haben MUSS, also die unumschränkte Befehlsgewalt, muss er ein "Übermensch" sein. Den gibt es aber nicht. Man kann also bei wichtigen Entscheidungen nicht erst eine Kommission bilden, dazu reicht die Zeit nicht. Also muss eine Einzelperson entscheiden, und dazu noch schnell. Falls diese Einzelperson hier in der Regel der Kapitän falsch entscheidet, haben anschließend die Gerichte mit "Sachverständigen" unendlich Zeit, diesen "Schnellschuss" des Kapitäns genüsslich und in aller Ruhe aufzudröseln und von allen Seiten zu beleuchten. Diese Vorgehensweise ist mittelalterlich und ungerecht. Gerecht wäre es, einem mit der Sachlage nicht vertrauten Sachverständigen, einen Film mit gleichem Sachverhalt vorzuspielen und ihn zu zwingen in der gleichen Zeit eine Entscheidung zu treffen, wie vorher der unter Verdacht stehende Kapitän. Erst danach kann man ein Urteil fällen. Ich bringe diese Beispiel ausdrücklich nicht in Bezug auf Kapitän Schettino, da scheint die Sachlage ziemlich klar zu sein. Um eine Minimierung der Havariegefahren zu erreichen müssen die Schiffseinheiten wieder kleiner werden, und bei Passagierschiffen die Anzahl der Passagiere begrenzt werden. Auch müssten in küstennahen Bereichen und auf Flüssen die Geschwindigkeiten (über Grund) reglementiert werden. Ferner, und hier kommt einer der wichtigsten Punkte, müssen alle Offiziere gezwungen werden ein allgemeinverständliches maritimes Fachenglisch zu sprechen, auch auf italienischen Schiffen, also auf allen Schiffen der Welthandelsflotte. Diese Fähigkeiten müssen unbedingt überprüft werden. Ich habe selber erlebt, dass deutsche Kapitäne ihre Seefunkgespräche bei Gibraltaradio nicht anmelden konnten und es in Plattdeutsch versucht haben, worauf ich als leitender Ingenieur diesen Part übernommen habe. Um mit diesem gesamten Unwesen aufzuräumen, müssten zunächst der größte Teil der Hafenbehörden, Zulassungsbehörden und Reedereien vor Gericht gestellt werden, weil sie allesamt wissentlich Filipinos und Osteuropäer mit gekauften Patenten als Offiziere anheuern um Geld zu sparen. Auch die Kommissionen die über eine Verbesserung der Schiffssicherheit beraten, kennen dieses Unwesen, verschweigen es aber scheinheilig. Jeder Fachmann, der ein echtes Patent von einem gekauften unterscheiden möchte, kann das in wenigen Minuten. Um die Inhaber von gekauften Patenten nicht zu warnen, möchte ich die Untersuchungsmethode hier nicht veröffentlichen. (nicht signierter Beitrag von 2.200.183.95 (Diskussion) 21:57, 3. Dez. 2013 (CET))
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 12:36, 11. Feb. 2016 (CET)
Nicht mehr aktuell ...
[Quelltext bearbeiten]Es gibt mittlerweile das SUA 2005 ... (nicht signierter Beitrag von Hilli0103 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 7. Mär. 2016 (CET))