Diskussion:Übergangsdipolmoment
Ich würde mich freuen wenn alle Variablen, die in den Formeln auftauchen eindeutig gekennzeichnet wären. Was ist psi? Was ist mü? Was ist r? Was ist d? usw....
Taylorentwicklung des E-Feldes
[Quelltext bearbeiten]"In der Quantenmechanik ist das Dipolmoment über den Erwartungswert des Ortsvektors definiert."
Stimmt nicht, ergibt sich als Erwartungswert der Störung, die das eingestrahlte elektrische Feld ist, also , dann entwiklt man das elektrische Feld taylor und bekommt sowas wie oben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.31.207 (Diskussion • Beiträge) 10:02, 2. Jul. 2007)
- Ich vermisse auch eine Erwähnung dieser Dipol-Näherung! Diese hat ja durchaus Konsequenzen, z.B. für die Spektroskopie.--Onno 19:57, 15. Aug. 2007 (CEST)
Das obige Zitat ist meiner Meinung nach richtig. So berechnet man nun einmal quantenmechanische Mittelwerte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.45.136 (Diskussion) 13:56, 20. Feb. 2014 (CET))
Semiklassische Beschreibung
[Quelltext bearbeiten]Die semiklassische Beschreibung ist etwas gekürzt eins zu eins aus dem Demtröder übernommen und hier leider genauso unklar wie dort. Es werden quadratische und einfache Mittelwerte durcheinander geworfen bzw. teilweise gar nicht gekennzeichnet. In der Versionsgeschichte habe ich gesehen, dass sich über einen Faktor 2 gewundert wird - der stammt aus dieser Verwechslung. Sorry, dass ich hier gerade nur meckere, vielleicht werde ich bald auch etwas positives beitragen. (nicht signierter Beitrag von 141.20.45.136 (Diskussion) 13:56, 20. Feb. 2014 (CET))
Größe aus der Spektroskopie
[Quelltext bearbeiten]der Spektroskopie. Hat das ein Student im Grundstudium geschrieben? richtig -> der Quantenmechanik. (nicht signierter Beitrag von 92.208.236.169 (Diskussion) 07:34, 18. Mai 2016 (CEST))
unpräziser erster Satz
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung nach sollte der erste Satz des Artikels in zweifacher Weise angepasst werden: Zum einen müsste in irgendeiner Form von Dipolstrahlung oder Dipolfeld die Rede sein, da das Matrixelement ja nur für die Kopplung an diese Feldkomponente verantwortlich ist. Zum zweiten geht es bei dem Matrixelement ja nicht um ein Mass dafür wie stark "das Atom" ans Feld koppelt, sondern wie stark der betreffende Übergang (zwischen den beiden das Matrixelement bestimmenden Zuständen) gekoppelt ist. Vorschlag:
- Das Übergangsdipolmoment (auch Übergangsmatrixelement) gibt an, wie stark der Übergang zwischen zwei Zuständen i und k (eines Atoms, Moleküls oder Festkörpers) an die Dipolkomponente des elektromagnetischen Feldes koppelt.
Den dann folgenden Absatz (von "Mit der Absorption.." bin "...absorbiert werden. " halte ich für entbehrlich, da er nichts zum Übergangsdipolmoment erklärt und die Behauptung dass die beschriebene Zeitentwicklung "genau" einem klassischen Dipol entspricht hängt mE von den beteiligten Zuständen ab - in der Regel wird es hier auch höhere Multipolkomponenten geben. --Qcomp (Diskussion) 17:34, 21. Okt. 2018 (CEST)
Das Beispiel wie auch die Simulation aus dem englischen Wiki soll dem Verständnis dienen. Die allgemeinen Lehrbücher Haken/Wolf, Demtröder, Merzbacher wie auch der deutsche Wiki-Artikel sind nicht vollständig. Diese beschreiben alle lediglich die zeitliche Entwicklung der Eigenwerte und leiten nur Auswahlregeln ab. Eigentlich benötigt man hier nur den gesunden Menschenverstand, um zu verstehen, dass diese Erklärung nicht ausreicht.
Denn wo ist eigentlich dann der Übergang?
Richtig.
Dafür benötigt man die vollständige Betrachtung der zeitlichen Entwicklung des superponierten Zustandes. Dieser oszilliert nicht nur in der Zeit (Fermi Golden Regel), sondern im Raum. Das ist der Quantenübergang, der absorbiert bzw. emittiert-> Siehe dazu Semiconductor Quantum Optics von Koch/Kira.
Bzw. Beispiel mit Wasserstoffatom: ->.mikomma.de/fh/hydrod/hydoszi.htm