Diskussion:10BASE2

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:CB:A744:9201:8D37:3FBB:4F3E:DAA5 in Abschnitt Störanfälligkeit
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Könnte hier jemand vielleicht noch einfügen, was das Ding überhaupt macht und vielleict einen Link auf Ethernets legen, damit man weiss, in welchem Thema man sich befindet, wenn man danach sucht? Danke :-) -- Joh3.16 14:15, 28. Mär 2004 (CEST)

Wie schnell ist 10Base2 überhaupt? 141.70.124.119 03:24, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die maximale Übertragungsrate von 10BASE2 beträgt 10 Mbit/s.

Wie sehen die Signale aus?

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Kann mal jemand die technischen Daten nachliefern. Es fehlen die Frequenzen und das Protokoll also der ganze Unterbau um wirklich was damit anzufangen. -- Jangirke 03:32, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Es gibt 10BASE2, 10BASE5 aber 10BASE-T und 100BASE-T (mit Bindestrich). Wäre schön, wenn diese Uneinheitliche Schreibweise zumindest kurz erklärt würde. --Poc 09:29, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Störanfälligkeit

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"10BASE5 und 10BASE2 erfordern eine Bus-Topologie, die recht störanfällig ist." Über den Satz sollte man nochmal nachdenken. (nicht signierter Beitrag von 84.57.57.133 (Diskussion) 15:26, 29. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Anfällig ist nicht die Bustopologie, sondern die Art der Signalübertragung. Eine marode Netzwerkkarte konnte ein ganzes Netz herunterziehen. Ebenfalls im Artikel nicht korrekt ist die Rolle der Entwiderstände. Mit Signalreflektionen hatte dies nichts zu tun. Die Singalübertragung erfolgte in dem die sendende Netzwerkkarte ein Trägersignal mit ausmodulierten Daten auf die Leitung legte, die von den anderen gemessen wurde. Da die anderen nur messen und nicht als Verbraucher aggieren, Strom aber nur dann fließt, wenn er verbraucht wird, brauchte es ebensolche Verbrauche - und das waren die Endwiderstände. 79.212.134.235 23:43, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, das ist alles falsch. Das Grundproblem bei 10BASE2/5 ist der elektrische Bus weil ein schlechter Kontakt oder ein Kurzschluss irgendwo im Segment dieses komplett lahmlegt. Die Endwiderstände werden dazu gebraucht, die Signalreflektion am Ende zu verhindern (zu dämpfen). Die Theorie mit dem Strom ist falsch, es geht um Spannungen, nicht um Strom. --Zac67 (Diskussion) 09:49, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, aber deine Anmerkungen sind nicht korrekt. Ziel des Bürdenwiderstand oder Endwiderstandes ist es eine Belastungssituation hervorzurufen. Voraussetzung für 10BASE2 ist ein minimaler Stromfluss im gesamten Strang. Das Anliegen einer Spannung reicht nicht aus. 2003:CB:A744:9201:8D37:3FBB:4F3E:DAA5 00:36, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Spezifikationen

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Im Abschnitt "Spezifikationen" steht "Mindestabstand zwischen den T-Stücken: 0,5 m" und dann "Zwischen den Anschlussdosen kann die Kabellänge sehr kurz sein, da durch die Anschlusskabel der Mindestabstand zwischen den T-Stücken eingehalten wird."

Solange in der Dose ein (min. 25 cm langes) Kabel steckt, paßt das. Wenn aber kein Kabel in der Dose steckt, wird das Signal ja einfach durchgeschaltet. Theoretisch müßten also die 0,5 m zwischen den Dosen eingehalten werden wenn nicht garantiert ist, daß das Kabel nie abgezogen wird.

Kennt sich jemand noch mit dieser alten Technik aus und kann das klären? -- MiLuZi 09:56, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es geht bei dem Mindestabstand um den Abstand zwischen den Abgriffen an denen die Transceiver sitzen, also meistens die Netzwerkkarte. Wenn kein Kabel eingesteckt ist kommt der Mindestabstand nicht zum Tragen. --87.173.115.240 23:07, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten