Diskussion:1999
Bedauernswerte Ereignisse, aber keine Katastrophen
[Quelltext bearbeiten]- 2. Februar: Luanda, Angola. Eine Antonow An-12-Frachtmaschine stürzt kurz nach dem Start in bewohntes Gebiet. 30 Personen sterben
- 11. Februar: Erdbeben der Stärke 6,0 in Afghanistan. 70 Tote
- Februar, März: In Bovenkarspel (Niederlande) werden 230 Besucher einer Messe krank durch einen Ausbruch der Legionärskrankheit. Von ihnen sterben 28 an der Seuche
- 23. Februar: 31 Menschen sterben bei einem Lawinenunglück in Galtür
- 7. März: Neu-Delhi, Indien. Eine Militärmaschine stürzt in ein kleines Dorf. 21 Menschen sterben
- 24. März: Flammeninferno im Montblanc-Tunnel. 41 Tote
- 12. April: In Wuppertal stürzt die Schwebebahn ab, weil eine Stahlkralle am Gerüst vergessen wurde. 5 Menschen sterben, 47 werden verletzt
- 30. April: Bei einem US-amerikanischen Luftangriff wird der Fernsehturm Belgrad-Avala zerstört
- 6. Mai: Erdbeben der Stärke 6,2 im Iran. 26 Tote
- 22. Mai: Pfingsthochwasser von Isar und Amper
- 29. Mai: Riesiges Flammeninferno im österreichischen Tauerntunnel
- 1. Juni: Eine McDonnell Douglas MD-82 der American Airlines setzt durch Gewitter und heftigen Wind hart auf dem Flughafen von Little Rock, Arkansas, USA, auf und zerbricht in mehrere Teile. 12 der 143 Personen lassen ihr Leben
- 15. Juni: Erdbeben der Stärke 7,5 in Mexiko. 20 Tote
- 22. August: Hongkong, Volksrepublik China. Eine McDonnell Douglas MD-11 der China Airlines wird während eines Tropensturms und starkem Regen beim Landeanflug auf ca. 20 m Höhe über Grund von einer Windböe erfasst, auf den Rücken gedreht und neben der Landebahn zu Boden geworfen. Bei dem Unglück sterben 3 von 315 Passagieren
- 31. August: Buenos Aires, Argentinien. Eine Boeing 737 der Lineas Aereas Privadas Argentinas, mit annähernd 100 Menschen an Bord, schießt beim Start über die Start- und Landebahn hinaus auf einen Golfplatz, wo sie Feuer fängt. 80 Menschen sterben, 26 können zum Teil mit schweren Verletzungen gerettet werden
- 5. September: Kathmandu, Nepal. Eine kleine Verkehrsmaschine streift einen Telekommunikationsturm und stürzt ab. Alle 15 Menschen an Bord sterben
- 30. September: Erdbeben der Stärke 7,5 in Oaxaca, Mexiko. 35 Tote
- 5. Oktober: Zugunglück in London, England, 30 Tote und 245 Verletzte
- 1. November: In Bad Reichenhall (Oberbayern) schießt ein 16-jähriger Lehrling wahllos auf Passanten. Nachdem er drei Persönen getötet hat, erschießt er seine Schwester und bringt sich selbst um.
- 9. November: Uruapan, Mexiko. Eine Douglas DC-9 explodiert in der Luft etwa 10 km nach dem Start südwestlich der Stadt Uruapan. Die Maschine stürzt in eine Gebirgsregion etwa 250 km von Mexiko-Stadt entfernt. Alle 18 Personen an Bord sterben
- 2. Dezember: Eine Gasexplosion bringt im niederösterreichischen Wilhelmsburg ein Wohnhaus zum Einsturz und fordert zehn Menschenleben
- 5. Dezember: Flughafen Domodedovo, Moskau, Russland. Eine Iljuschin Il-114 stürzt kurz nach dem Start ab. 5 Menschen sterben
- 5. Dezember: Manila, Philippinen. Absturz einer Iljuschin Il-114. 17 Menschen sterben
- 11. Dezember: Azoren, Portugal. Eine Turboprop stürzt auf die Insel Sao Jorge. Alle 35 Menschen an Bord sterben
- 21. Dezember: Guatemala-Stadt, Guatemala. Eine McDonnell Douglas DC-10 der Cubana de Aviacon schießt über die Start- und Landebahn hinaus und stürzt in bewohntes Gebiet. 26 Menschen starben
- 22. Dezember: Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien. 24 Tote
- 26. Dezember: Der Orkan Lothar richtet in West- und Mitteleuropa schwere Schäden an. Infolge des Sturms und der Aufräumarbeiten sterben mehrere Menschen. Kritik wird auch am Deutschen Wetterdienst geübt, der trotz modernster, kurz zuvor angeschaffter Computer, im Gegensatz zu zahlreichen ausländischen Wetterdiensten, keine Sturmwarnung herausgegeben hatte
- 28. Dezember: Bei einem Lawinenunglück im Jamtal unweit der Jamtalhütte (Gemeindegebiet von Galtür, Österreich) sterben neun Deutsche
darum aus dem Abschnitt Katastrophen entfernt. --peter200 10:00, 16. Okt. 2006 (CEST)
Wirtschaft - 1. Januar: Finnland wird Mitglied der Europäischen Währungsunion.
[Quelltext bearbeiten]Das scheint mir falsch zu sein. Alle meine Recherchen haben zu dem Ergebnis geführt, dass Finnland offensichtlich schon 1991 Mitglied der EWU wurde. Das passt auch zur Wikiseite über die Finnmark. Weiß jemand genaueres? Falls das Datum stimmt, solle es imho auch auf den Seiten der EWU und zu Finnland beschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von Friedels-home.com (Diskussion | Beiträge) 07:23, 3. Dez. 2011 (CET)) Edit: Am 1.1.1999 war die letzte Konvergensstufe der 11 Anwärterstaaten abgeschlossen. Spätestens seit diesem Tag sind also Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien als Vollmitglieder der EWU an zu sehen. Vorher gab es gar keine! Dieser Eintrag ist also irreführend und ohne Kontext sinnlos. Außerdem sind die anderen 10 betroffenen Statten auch nicht aufgezählt. Ich lösche den Eintrag daher.--Friedel 07:31, 9. Dez. 2011 (CET)
"23. Januar: Aussetzung der Wirtschaftssanktionen gegen Burundi"
[Quelltext bearbeiten]Konnte keine Quelle dafür finden. Unter Geschichte Burundis auch nicht. Tagesgeschehen (Diskussion) 12:11, 23. Jan. 2013 (CET)