Diskussion:6 mm PPC

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 2.206.0.79
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Die 6 mm PPC erreicht durch die kurze Hülse (38,2 mm) und die steile Hülsenschulter (30°, im Vergleich .30-06 Springfield mit 17°) eine höhere Mündungsgeschwindigkeit als jede andere 6-mm-Patrone.

Das ist so nicht richtig. Es gibt wesentlich schnellere 6mm Patronen, diese brauchen aber entsprechend (viel) mehr Pulver.

Richtig wäre, das es fast keine andere 6mm Patrone gibt, die mit einer geringeren Menge Pulver eine höhere Mündungsgeschwindigkeit erreicht. (nicht signierter Beitrag von 91.56.120.185 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 18. Jul 2009 (CEST))


Bearbeitungen von IP-80.140.17.154 rückgängig gemacht. Bitte Nachweise einfügen und Literaturquellen ordentlich und mit ISBN angeben. --MittlererWeg 09:45, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das DEVA Wiederladebuch (ISBN 3-00-016629-7) zeigt auf Seite 243 eine max Geschoßgeschwindigkeit von 1015 m/s. Auf Seite 249 erreicht die 243 Win (6X51) eine max Mündungsgeschwindigkeit von 1173 m/s. Die dafür benötigte Pulvermenge ist um mehr als 20% höher. Die 6X62 Freres erreicht 1059 m/s und benötigt dafür bereits 5,2 g Pulver, also bald 80 % mehr.(Seite 253)
Die 6 PPC ist bei weitem nicht die schnellste Patrone, sondern eher eine der effizientesten und die z.Z. präziseste Patrone. Seit den 70 er Jahren siegten stets Schützen mit der 6 PPC auf Präzisionsmeisterschaften bis 200 m Schußentfernung zum Ziel. Erst bei größeren Entfernungen haben weniger präzise Patronen wegen ihrer höheren Geschoßgewichte und der damit verbundenen Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse Vorteile.
Die Patrone wurde nicht direkt aus der 7,62X39 entwickelt, sondern Pindell und Palmisano nahmen damals die .220 Russian als Basishülse. Diese ist tatsächlich von anderen russischen Ingenieuren aus der 7,62X39 entworfen worden (nicht signierter Beitrag von 2.206.0.5 (Diskussion) 08:53, 27. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

öhm also das im Artikel der Bezug zur Basishülse der 7,62 x 39 (M43) derzeit[1] nicht erwähnt wird taugt auch nix. Das Hülsenvolumen dieser Vorläuferpatrone ermöglichte die Entwicklung zu dieser Patrone die in der Form den anderen modernen Patronenentwicklungen (lies .300 WSM) ahnelt. Wer mag kann den Barnes mit Seite 21 http://books.google.de/books?id=3_-kUkNXTNwC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA21#v=onepage&q&f=false als Quelle nachtragen. --2.206.0.79 19:50, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten