Diskussion:7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18
Wuchtgeschosse ???
[Quelltext bearbeiten]Das änderte sich allerdings schlagartig, als der T-34 in größeren Massen auf dem Schlachtfeld auftauchte. Hier erwies sich die geringe Mündungsgeschwindigkeit der Waffe als untauglich zu Panzerbekämpfung.
Obiger Absatz ist derzeit im Artikeltext vorhanden. Da nur für Wuchtmunition die Mündungsgeschwindigkeit wesentliche Relevanz besitzt, erweckt die Formulierung "geringe Mündungsgeschwindigkeit" den Eindruck, als hätte es für das leichte Infanteriegeschütz Kaliber 7,5 cm eben solche Wuchtgeschosse gegeben.
Deshalb meine Frage: Ist es gesichert, dass es auch für das 7,5 cm Infanteriegeschütz Wuchtmunition gab ?
Und bitte jetzt nicht so argumentieren, dass dies zwangsläufig so gewesen sein muss, da es ja auch die 7,5 cm-PAK-Geschütze gab. Denn gleicher Kaliber-Durchmesser heißt noch lange nicht, dass die Munition auch kompatibel ist ( unterschiedliche Geschosslänge ). Rainer E. 12:07, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein aber ich bin zu müde um dir auseinanderzusetzen das für das geschütz wuchtmunition erts ab 1942 zur verfüngung stand dazu veraltet war. 1939 indes konnte das 75 mm sprenggeschoss einen t-26 oder vickers in seine bestandteile zerupfen naja. bin ghrad auf wow-tour deshalb kleinschreibung. --Ironhoof 00:50, 2. Nov. 2009 (CET)
Bezeichnung
[Quelltext bearbeiten]"1932 wurde das Geschütz als leichtes „Infanterie-Geschütz 18“ in Dienst gestellt"
In den "Allgemeinen Heeresmitteilungen" vom 16. März 1936 wurde die Waffe noch als "Minenwerfer 18" bezeichnet.
--Andreas (nicht signierter Beitrag von 94.217.254.86 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 18. Feb. 2010 (CET))
Allgemeine Beschreibung
[Quelltext bearbeiten]Bei den allgemeinen Beschreibungen stimmt meines Erachtes etwas nicht:
- Produktionszeit 1932 bis ???
- Die Gewichte in Fahr- und Feuerstellung können meines Erachtens nicht stimmen. Wo sollen denn zwischen Feuer- und Fahrstellung 160 kg herkommen? Man sollte hier auch erwähnen, dass es eine Version für Kfz-Zug und eine für bespannten Zug mit unterschiedlichen Gewichten gab.
-- Andreas (nicht signierter Beitrag von 94.217.254.86 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 18. Feb. 2010 (CET))
Änderungen die nötig waren
[Quelltext bearbeiten]Hab mal ein paar Änderungen vorgenommen, da die Geschichte mit den Holladungsgranaten so nicht stimmt. Deren Wirkung ist unabhängig von der Geschoßgeschwindigkeit. Wenn dem nicht so wäre, wurden reaktive Panzerabwehrwaffen wie die Panzerfaust nicht funktionieren. Also vorherige Version war dahingehend Blödsinn. Den T-34 hab ich mal dabei gleich ganz rausgenommen, da ich darüber keine Angaben besitze. Zwar besaß der T-34 eine 45 mm starke Wannenfront in 45° Neigung, was eine theoretische Durchgangsstrecke von 90 mm ergibt, aber die Panzerung ist ja nicht überall gleich. Auch nicht am T-34. So war die Fahrerluke ein Schwachstelle des T-34, Auch waren die Seitenpanzerung im allgemeinen steiler als 45° und damit geringer als 90 mm theoretischer Schutz. Zudem war das IG18 in erster Linie zur Weichzielbekämpfung gedacht und nicht zur Panzerbekämpfung. Auch wird mir zu sehr immer auf den T-34 gestarrt und immer alles mit ihm begründet, als wenn es nur ihn gegeben hätte und sonst nichts. Etwas übertrieben. Auch hab ich das mit dem SPW als Zugmittel geändert. So wurde nicht ausschließlich der SPW 251/4 dafür verwendet, sondern nur in entsprechenden Einheiten. Bei berittenen Einheiten, od. motorisierten aber nicht mit Panzertechnik ausgestatteten Einheiten wie einer ID wurden logischerweise keine SPW dafür verwendet, sondern z.B. der s Einheits-PKW od. die Krupp-Protze. Im Artikel war es aber so geschrieben, als wenn ausschließlich der SPW dafür verwendet wurde. Also falsch. Auch ist es nciht korrekt gewesen, daß es sich dabei um einen Umbau handelte, sondern mit dem 251/4 um eine reguläre Ausführung des SPW 251. Auch dies habe ich geändert.Loki.mm21 (Diskussion) 00:22, 24. Mär. 2012 (CET)
Historische Einordnung / Bewertung
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel hat vor kurzem Ergänzungen erfahren, welche m.E. für die Darstellung eines einzelnen Geschützes zu weit führen. Die historische Betrachtung der Kategorie Infanteriegeschütz, sollte besser im Rahmen der Begriffsdefinition in einem eigenen Artikel statt finden. Auch sehe ich hier ehr den Raum für eine organisatorische Abhandlung in den Verbänden, die derzeit hier viel Raum im Bereich Einsatz einnimmt. Grundsätzlich finde ich die Informationen übrigens gut, aber danach suche in nicht, wenn ich diesen Artikel besuche.
Schwierig finde ich jede Art von Bewertung in Wiki. Ich stelle mir vor, dass man in einem Lexikon überwiegend sachlich bleibt, da Bewertungen immer subjektiv und immer an den Zeitrahmen der Betrachtung und den eigenen Hintergrund gebunden sind. Da ich nicht maßgeblich für die Einschätzung aller bin, erlaube ich mir diesen Hinweis und möchte den Autor der Einfügungen bitten dies zu überdenken.--Reisender.ab (Diskussion) 00:19, 14. Mär. 2021 (CET)
- Bester Reisender.ab, bitte erlaube eine 2. Meinung dazu: Den Artikel habe ich zuletzt in diesem Stand bearbeitet. Diese Varianten-Ergänzung ist i.O. Bei Referenzen sind neben Autoren- und Seitenangabe Kurztitel notwendig, da es vorkommen kann, dass von einem Autor zwei Werke/Titel in einem Artikel genutzt werden können. Der nachfolgende Artikelausbau von Benutzer:Automobilia8545 geht deutlich über das Maß hinaus, welches für diesen Artikel angebracht ist. Der historische Rückblick in der aktuellen Form ist eine Sache für Infanteriegeschütz#Geschichte und führt umseitig zu Redundanz mit dem Artikel Infanteriegeschütz. Gleiches gilt für den Abschnitt 7,5-cm-leichtes_Infanteriegeschütz_18#Einsatz, der das Umfeld mit überflüssigem Detaillierungsgrad beschreibt, der Ebenfalls Redundanz mit Artillerietruppe_von_Wehrmacht_und_Waffen-SS#Feldartillerie hat. Beim Abschnitt 7,5-cm-leichtes_Infanteriegeschütz_18#Internationaler_Vergleich,_Bewertung ist es ähnlich; "Äpfel mit Birnen" vergleichen hat für den Leser keinen Mehrwert. Besser wäre eine Rezeption/Wertung im Artikel Artillerietruppe von Wehrmacht und Waffen-SS oder kleinräumiger in Infanteriegeschütz untergebracht. Zur Verwendung der Einzelnachweise sei angemerkt, das sowas nun gar nicht geht. Quellen und Anmerkungen sind sauber zu trennen, Anmerkungen mit wertenden Aussagen brauchen ihrerseits einen Ursprungsnachweis. Ebenfalls hier: Bei den Referenzen sind neben Autoren- und Seitenangabe Kurztitel notwendig, da es vorkommen kann, dass von einem Autor zwei Werke/Titel in einem Artikel genutzt werden können. @Automobilia8545: Ich vermute mal, das Du es in der Sache gut gemeint hast, nur im Endergebnis über das Ziel hinaus gekommen bist. Es wäre schön wenn Du hier dazu Stellung nehmen möchest/kannst. Falls dazu nichts kommt, empfehle ich die Entfernung der zuvor im Detail kritisierten Defizite. Besten Gruß --Tom (Diskussion) 06:59, 15. Mär. 2021 (CET)