Diskussion:ABC/XYZ-Analyse

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Grap in Abschnitt Interpretation
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Interpretation

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Die in Wikipedia bereits erklärten ABC-Analyse und XYZ-Analyse könnten verlinkt sein. Dann genügt es, hier nur die Kombination der Verfahren zur Gewinnung von Dispositionsrichtlinien zu erläutern.

Die Interpretation der gelben Artikel als just-in-time geeignet findet man in einigen Lehrbüchern. Das macht es aber weder besser noch richtiger. C-Artikel wird niemand just-in-time disponieren, das wäre viel zu aufwändig. Richtig ist die Interpretation, dass die Artikel sich für eine automatisierte Beschaffung eignen im Sinne eines B2B-Geschäftes.

Die Beispiele finde ich teils unnötig - weil bei den Fachartikeln bereits aufgeführt, teils ungünstig. Würde ich ganz raustun.

Y-Artikel pauschal als Saisonartikel zu bezeichnen, trifft die Sache auch nicht. Tatsächlich findet ein Prüfung von Y-Artikeln auf saisonalität statt, um sie auf die Weise dann vielleicht doch noch zu X-Artikeln zu machen. So wies hier steht passt es allenfalls für den Handel.

Die Interpretation steht anscheinend auch vor dem Handelshintergrund. Da passt aber die ganze Analyse nicht so richtig. In Produktionsumgebungen werden Z-Artikel normalerweise in einem Konext auftauchen, der eh deterministisch geplant und gesteuert wird. (nicht signierter Beitrag von Grap (Diskussion | Beiträge) 16:01, 18. Mai 2007)

Ja, du hast Recht. Hast du auch eine Literaturstelle, die deine Einschätzung belegt (ich habe so eine nämlich nicht). Und eine Bitte: unterschreibe deine Texte bitte mit vier Tilden ~~~~. Dadurch wissen wir beim Lesen schon, wer das geschriben hat. Ausserdem erspart es mir jedsmal die Mühe, es nachzutragen. Yotwen 17:15, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Stich, Volker; Bruckner, Andreas: Industrielle Logistik. 7. über. Auflage Aachen: Mainz, 2002. S. 193 f.

Grap 17:07, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten