Diskussion:AGM-154 Joint Standoff Weapon

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Pauls erster Enkel in Abschnitt Bildunterschrift überarbeiten
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Fantastische Gleitzahl

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Der Artikel zitiert (offenbar) den Herstellerprospekt, wonach bei 500 Fuss (150 m) Abwurfhöhe eine Reichweite von 22 km möglich sei. Das wäre ja eine Gleitzahl von 146 - und ist von keinem bekannten Luftfahrzeug erreichbar: "Moderne Segelflugzeuge erreichen heute ein maximales Gleitverhältnis von etwa 1:70 bei einer Geschwindigkeit von 100-110 km/h. Zum Vergleich: ein Verkehrsflugzeug (z.B. Airbus A340) bringt es auf ein Gleitverhältnis von etwa 1:16 bei einer Geschwindigkeit von circa 390 km/h." - Realistisch wäre vielleicht ein Zehntel, also 22 km bei 5.000 Fuß (1.500 m) Höhe, somit Gleitzahl 14,6. Und bei 12 km Höhe wird dann ja auch nur noch etwa 10 erreicht. - Schlage vor (wie schon in der en-WP praktiziert), solange keine anderen belegten Werte auftauchen, diesen Wert aus der Tabelle zu nehmen. --Bernd vdB 21:38, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Also, ne Quelle hätte ich da beim Hersteller oder bei FAS, wobei die Angabe für einen hohen Abwurf doch deutlich abweichen (allerdings nicht bei niedriger Abwurfhöhe). Die Sache mit der Gleitzahl muss ich mir in nächster Zeit mal zu gemüte führen, momentan hab ich wenig Zeit. -- Nova13 | Diskussion 16:28, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Klar steht das in dessen Prospekt - na dann mach den Hersteller doch mal auf seine Superzahl aufmerksam, vielleicht hat er ja eine neue Antigravitations-Technologie benutzt, für die im verschlafenen Europa erst 17 Jahre LHC-Experimente gemacht werden müssen ... ;-) --Bernd vdB 23:03, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Tja, solange das Ganze in Quellen steht wird man es wohl kaum entfernen können. Zumal ich zu bedenken geben möchte, dass man Bomben auch ballistisch fliegen lassen kann und im transsonischen Bereich abwerfen kann, womit man größere Reichweiten erzielen kann als durch einfaches Gleiten.-- Nova13 | Diskussion 13:12, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Eine offensichtlich falsche Zahl sollten wir in der WP nicht zitieren. Ich nehme das jetzt heraus, und wenn es dir am Herzen liegt, diese Zahl da stehen zu haben, dann setze sie wieder ein; danach werde ich das nicht mehr korrigieren, aber dann ist jedenfalls die Verantwortlichkeit für diesen Zauber klar zugewiesen ... --Bernd vdB 12:48, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

LOAL

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„lock-on after launch“-Verfahren (LOAL) wurde verlangt, das es der Bombe ermöglicht, das Ziel selbstständig nach dem Abwurf durch die Trägerplattform zu erkennen und zu bekämpfen.
Das liest sich als ob die Bombe ein Ziel identifizieren könnte, das kann sie vermutlich nicht. LOAL bedeutet nur, dass sie nach der Trennung von der Waffenplattform noch Zieldaten erhalten kann.(Bei einer einfachen Lasersteuerung oder einer TV-Fernsteuerung geht dies immer, bei Radar oder INS nicht.) LOAL wird benutzt um aus einer Deckung heraus oder aus größerer Entfernung die Waffe zunächst einmal in die grobe Richtung zu schießen und ihr erst in der Flugphase ein Ziel zu erteilen. --Moritzgedig 19:53, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die C-Variante JSOW ist durchaus in der Lage ein Ziel autonom zu identifizieren und anzugreifen. Sie bekommt ein Bild des Zieles vor dem Start und sucht dann selbstständig mit dem abbildenden FLIR-Sensor nach eben jenem Ziel (oft als „pattern search“ , „pattern recognition“ oder ähnlich genannt).--Nova13 | Diskussion 22:24, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift überarbeiten

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"Eine ZSU-23-4 während einer Übung ausgerichtet" Der Satz ist weitgehend unverständlich.--Pauls erster Enkel (Diskussion) 08:46, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten