Diskussion:A Child of Our Time
Erstellung des Artikels 11/2008
[Quelltext bearbeiten]Hauptgrund für die Erstellung des Artikels war die Tatsache, dass es über das bedeutende Oratorium A Child of Our Time von Michael Tippett noch keinen deutschen Wikipedia-Artikel gab. Ein weiterer Anlass ist die Aufführung des Oratoriums im Stadttheater Gießen am 11. November 2008 unter Leitung (und intensiver Vorbereitung) des Chordirektors Jan Hoffmann. Bei einer ersten Aufführung des Oratoriums in Gießen (1996) wollte Tippett ursprünglich persönlich erscheinen. Wegen eines Schlaganfalls konnte er aber doch nicht kommen, schickte den Beteiligten aber eine freundliche Grußbotschaft: I will certainly be there in spirit. Er starb zwei Jahre später. --Ernst Kausen 02:02, 2. Nov. 2008 (CET)
- Das mit der "intensiven Vorbereitung" kann ich nur ausdrücklich bestätigen. Die Beschreibung der Musik unter Punkt 2.9 (komplexe rhythmische Abschnitte; grenztonale Bildungen; kunstvolle kontrapunktische Arbeit; weitet die Tonalität) ist beinahe schon euphemistisch für die außerordentliche Herausforderung dieser Komposition an Chor und Orchester. --Kolya (Diskussion) 13:38, 14. Dez. 2014 (CET)
Viele Fehler
[Quelltext bearbeiten]Schlimm, schlimm, schlimm! Habe mir gerade eine Stunde Zeit genommen und alles exakt gecheckt. Der Artikel enthält unfassbar viele Fehler. Bin zu faul zum verbessern, aber dass sollte mal jemand dringend machen. Bye friends. --31.6.44.58 08:08, 25. Okt. 2013 (CEST)
- Es liegt an Lesern wie dir, dass Wikipedia ist wie sie ist, schlimm oder anders. -- Michael Bednarek (Diskussion) 03:28, 26. Okt. 2013 (CEST)
Nachweis der Zitate
[Quelltext bearbeiten]Guten Tag, ich würde mich für die genauen Quellenangaben der Zitate interessieren, die unter dem Kapitel "Nachwirkung" angeführt werden. Vielen Dank!
Reichskristallnacht????
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es nicht gut, wenn der Begriff "Reichskristallnacht" verwendet wird. Das war der Begriff, den die Nazis dafür eingeführt hatten, und der etwas unkritisch lange weiterverwendet wurde, so wie auch andere Nazilegenden nach dem Krieg noch jahrzehntelang weiter als Tatsachen in Deutschland weitererzählt wurden. Heute hat sich dafür "Progromnacht" eingebürgert, was den Vorgang besser beschreibt. Beim Begriff "Reichskristallnacht" sollte eigentlich immer dabeistehen, dass es sich um eine von den Nazis erfundene und von ihnen verwendete Bezeichung handelt. Gerade auch gegenüber dem Ausland ist das wichtig. Wenn man noch etwas mehr deutsche Selbstkasteiung wünscht, kann man noch "deutsche" an die "Pogromnacht" vorne dranhängen. Das ist dann das Maximum an politischer Korrektheit, die ich in diesem Fall aber für sinnvoll und notwendig halte.