Diskussion:Abū Muhammad al-Kikunī
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[Quelltext bearbeiten]Hallo PaFra,
ist ja ein Aha-Erlebnis, dass der bekannte al-Qibrisī in seiner Silsila auf diese Dagestaner zurückgeht, wusste ich nicht. Der ist aber nun alles andere als ein Gegner des lauten Dhikr, das springt einen regelrecht bei allen Video-Suchen an... Andere Frage: Sagt es einer der Autoren, oder ist es hier missverständlich formuliert, oder irre ich mich? War Muhammad al-Yaraghī ein Schüler von Dschamāl ad-Dīn al-Ghaziqumuqī (=der Lake, bzw. Bewohner von Qumuq, aber das zweite bedeutet automatisch das erste, denn das ist deren polit. Zentrum gewesen)? War es nicht eher andersrum? Ohne jetzt nochmal nachgesehen zu haben, bilde ich mir ein, al-Yaraghī war auch eine Art Vater des Naqschbandi-Chalidi-Booms in Dagestan und Tschetschenien... Wenn ich mir das Bild in Ghazi Muhammad ansehe, formuliert es das auch so, oder ist der da links auf dem Bild ein anderer Dschemaleddin? Beste Grüße--WajWohu (Diskussion) 22:55, 29. Okt. 2015 (CET)
- Hallo, Wajwohu, Du hast recht. Es ist anders herum. So sagt es eigentlich auch Bobrovnikov. Ich ändere die Formulierung.--PaFra (Diskussion) 23:09, 29. Okt. 2015 (CET)