Diskussion:Achtziger-Denkmal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Marmor wohl kaum...
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marmor wohl kaum...

[Quelltext bearbeiten]

Um einen Marmor im eigentlichen Sinne wird es sich wohl nicht handeln, eher um einen Muschelkalk wie diesen: Kirchheimer_Muschelkalk

--Olaf Pung (Diskussion) 17:01, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten

...von den Marmorwerken Dyckerhoff & Neumann in Wetzlar hergestellt. Auf einem Sockel aus Marmorquadern befindet sich die Figur...“. An diesem lapidaren Satz kann man freilich vielfach herumdeuteln. Wer weiß es konkret?--Wheeke (Diskussion) 19:08, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich kann mal meinen Meißel schnappen und eine Probe nehmen und bei einem Labor einschicken. Woher soll sich als Bänker wissen, was es für ein Stein ist? Ich kann nur in der Denkmaltopographie nachlesen, dass die Fachleute dort das für Marmor halten. Die Marmorwerke Dyckerhoff & Neumann haben jedenfalls Lahnmarmor verarbeitet; es ist nach dem Text der Denkmaltopographie nicht unwahrscheinlich, dass es sich eben um diesen Lahnmarmor handelt.--Karsten11 (Diskussion) 20:28, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Lahnmarmor wäre für einen Steinmetzbetrieb in Wetzlar natürlich naheliegend - den Fotos der Inschriften nach ist der Stein aber porös. Ich kenne Lahnmarmor aus eigener Anschauung, sieht anders aus. Wenn man "Kalkstein" schreibt, kann man nichts falsch machen, dass schließt den "Lahnmarmor" (der nach geologischer Definition gar kein "echter" Marmor ist) mit ein. In Denkmaltopografien steht so manches, besonders Materialien betreffend, falsch.
--Olaf Pung (Diskussion) 17:11, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Fachlich habe ich keine Ahnung davon. Daher würde ich als Laie "Kalkstein" schreiben und eine Fußnote dazu machen, dass die Denkmaltopographie von "Marmor" schreibt und die Marmorwerke Dyckerhoff & Neumann Lahnmarmor verarbeitet haben.--Karsten11 (Diskussion) 22:16, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten