Diskussion:Ad-hoc-Netz

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von SilkeM in Abschnitt Freifunk
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Mobile Ad Hoc Netze (MANETs) in diesem Artikel

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Von "Mobiles Ad-hoc-Netz" wird man auf diesen Beitrag weitergeleitet. Beide unterscheiden sich jedoch erheblich - man beachte nur die Vielzahl der Publikationen zu MANETs auf Fachkonferenzen. Im Artikel sollte dies stärker gewichtet werden bzw. ein neuer Artikel zu MANETs erstellt werden. --CyclePenguin (18:43, 9. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Überlastung

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Können solche Ad-hoc-Netzwerke nicht sehr schnell einen Dead-Jam erleben? Im ungünstigsten Fall wird bei n Clienten die n-fache Datenübertragung benötigt. Durch das häufige Repeaten steigt doch der Traffic immer mehr. Durch den gesamten Overhead (wer ist aktuell mit wem verbunden? routingtabellen etc.) kann doch so ein immer komplexeres netzwerk schnell komplett verstopfen.

Danke, --Abdull 20:53, 30. Apr 2005 (CEST)

Sicherzustellen, dass das nicht passiert, ist Aufgabe des Routingprotokolls. Wenn Unicast-Nachrichten geschickt werden, ist der Traffic nicht anders als bei verdrahteten Routern. Flooding ist z. B. bei OLSR durch die Verwendung von MPRs optimiert. --Anne 18:24, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mesh-Netzwerk in ländlichen Regionen in der Bundesrepublik Deutschland

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Weiß jemand, ob ein Mesh-Netzwerk auch eine Möglichkeit wäre, die vielen ländlichen Regionen in der Bundesrepublik Deutschland, die noch kein DSL haben, mit schnellerem Internet-Access zu versorgen?

Ja, auch das ist ein Forschungsgebiet. Nennt sich, zumindest in unserer Vorlesung „Wireless Community Mesh Networks“. Problem ist hierbei, den Personen mit direktem Internet einen Anreiz zu geben, ihre (notorisch zu knappe) Bandbreite zu teilen. --Onegin Fragen? 20:07, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das Problem ist meiner Meinung nach nicht unbedingt die zu knappe Bandbreite, sondern rechtliche Fragen. Wird der Anschluss mit anderen geteilt, kann sich der Inhaber durch TrafficShaping Bandbreite reservieren. Braucht er diese nicht, gibt das TrafficShaping die Bandbreite für andere Benutzer frei. Das Problem ist viel mehr, dass der Anschlussinhaber für das Surfverhalten der anderen haftet. --CyclePenguin (18:43, 9. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

adressvergabe bei adhoc auf layer 3

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kann mal jemand erklaeren wie das gehen soll. muss ich das statisch planen und dann vergeben? ich kann mir nicht vorstellen, dass man in so einem dynamischen netz sowas wie dhcp will. vielleicht ist hier gerade ipv6 der richtige ansatz, da dort die ipv6 adresse lokal selber erstellt werden kann welche eindeutig ist und damit immer verwendet werden kann.

im ipv4 fall stelle ich mir das kompliziert vor, wie gehts denn da?

-- 134.2.165.9 18:45, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kommerzielle Links?

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lösche zwei Links aus den Weblinks, da sich diese auf Produkte und Dienstleistungen beziehen. Sie behandeln zwar in einem Fall einen Opensource Router, zum anderen ein Beispiel ein laufendes System einer Firma, die Frage bleibt aber ob diese in einen Wiki Artikel gehören ... --217.231.219.31 23:39, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verweis auf Produkt der airberry GmbH entfernt. Ich schließe mich dem Vorredner an, dass solche Verweise in der Wikipedia nicht hilfreich sind. Sonst haben wir demnächst eine sehr lange Produktliste im Artikel. --CyclePenguin (Diskussion) 11:02, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Versionsgeschichte des Artikels Ad-hoc-Netzwerk:

IBSS

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Wäre eine Erwähnung von IBSS nicht angebracht? With 802.11, one can alternatively set up an ad-hoc network of client devices without a controlling access point; the result is called an IBSS (independent BSS).[3] http://en.wikipedia.org/wiki/Independent_Basic_Service_Set#cite_note-3 (nicht signierter Beitrag von 91.41.189.61 (Diskussion) 22:52, 8. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Freifunk

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Bezüglich der letzten Edits bzw. Reverts:
@SilkeM: Also im Artikel bzw. der Einleitung steht (hier wie auch in enWP), dass ein Ad-hoc-Netz lediglich aus "mobilen" Geräten besteht, welche bei Bedarf direkt miteinander verbunden werden, ohne weitere Geräte wie einen WLan-Router oder ähnliches. Also z.B. wenn man sein Smartphone via WLan mit dem Notebook verbindet, um Tethering zu betreiben. Oder wie es die App Firechat, wurde bei den Regenschirm-Protesten in Hong Kong verwendet, welche automatisch ein großes Netz aufbaut. Freifunk allerdings ist im Grunde ja nur ein WLan-Hotspot, welcher immer vorhanden ist und aus fest vorinstallierter Hardware besteht. Die Geräte sind zwar auch nochmals untereinander miteinander verbunden, aber das geschieht – meine ich – alles manuell per Hand. Ähnelt zwar einem Ad-hoc-Netz, würde ich aber nicht als solches bezeichnen. Vor allem der Punkt "fest vorinstallierte Hardware" widerspricht der Definition im Artikel.
So zumindest meine Ansicht. Weitere Meinungen hierzu wären gut. Beste Grüße, --#Reaper (Diskussion) 16:51, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Reaper, mit Teil 1 gehe ich vollkommen d'accord. Aber Freifunk-Router sind eben nicht nur Hotspots. (Auch wenn das bei der Nutzung, die sich gerade überall etabliert, so rüberkommt.) Das Besondere an der Freifunk-Firmware ist: Die Router bauen untereinander ein Ad-hoc-Netz auf. Egal, ob die gleichen Router zusätzlich im Infrastruktur-Modus sind und für Endgeräte als Hotspots fungieren. Das Ad-hoc-Netz zwischen den Routern muss nicht von Hand eingerichtet werden, sondern das ist genau die Aufgabe der Firmware. Dabei ist es auch unwichtig, ob die verbundenen Geräte mobil sind oder nicht.
Zum Begriff "mobil": Ja, Freifunk-Router sind meist fest an Orten installiert. Aber die Firmware kann auf Laptops genauso laufen, ich hab es sogar schon mal auf Smartphones gesehen. In dem Fall sind auch die mobilen Geräte tatsächlich im Ad-hoc-Modus miteinander oder mit anderen Geräten im Freifunk-Netz verbunden.
Ich denke, dass die Formulierung "ohne feste Infrastruktur" im Artikel anders gemeint ist, sich also nicht darauf bezieht, ob die Geräte sich bewegen können oder nicht. Sie bezieht sich eher darauf, dass die WLAN-Karten in verschiedenen Modi sind (Ad-hoc- oder Infrastruktur-Modus) und dass ein "Hotspot" voraussetzt, dass mehr Netzwerkinfrastruktur drumherum ist (DHCP-Server z.B.). Für Freifunk sind die WLAN-Karten auf jeden Fall im Ad-hoc-Modus.
Das bringt mich zu einem anderen Punkt: Ich finde die beiden Artikel Ad-hoc-Netz und Vermaschtes Netz sehr unscharf gegeneinander abgegrenzt. Weiß nicht, ob ich demnächst Zeit finde, aber es wäre toll, das richtig zu klären, was was ist. Schöne Grüße, SilkeM (Diskussion) 13:51, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten