Diskussion:Adiabatisches Theorem der Quantenmechanik
Hier wird ohne dies explizit zu sagen angenommen, dass der Eigenraum zu dem Energieeigenzustand eindimensional ist. Also der Energieeigenwert nicht entartet ist.
Der Adiabatensatz ist aber allgemeiner: er sagt, dass das System -vorausgesetzt, die Änderung ist langsam genug- im *Eigenraum* verbleibt. Also ist |psi_f> = U |psi_i> mit U \in SU(n) wobei n die Dimension des Eigenraumes des zugehörigen Energieeigenwertes ist.
\cite Letters in Mathematical Physics 16 (1988) 339-345.
Beweis, Beispiele, zusammenhang zur geometrischen Phase?
[Quelltext bearbeiten]1. Ein mathematischer Satz sollte bewiesen werden: der Beweis des adiabatischen Theorems findet sich zB in D.Griffiths: Introduction to Quantum Mechanics.
2. Zusammenhang zur geometrischen Phase(=Berry-Phase) herstellen: zumindest sollte auf den entsprechenden Wikipedia- Artikel verlinkt werden.
--84.114.232.70 (10:18, 5. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das angegebene Gültigkeitskriterium ist falsch
[Quelltext bearbeiten]Eine charakteristische Zeit des Übergangs von einem Zustand in einen anderen wird nicht benötigt, es kommt nur an auf die Zeit T und die Energiedifferenzen.--Rdengler (Diskussion) 17:43, 13. Apr. 2021 (CEST)
Ehrenfest
[Quelltext bearbeiten]Im Spektrum.de heißt es
- formulierte 1916 die Adiabatenhypothese (Adiabatensatz)
Das Lemma Adiabatensatz verweist hier her. Aber die Jahreszahlen passen nicht und Ehrenfest wird nicht erwähnt. Gibt’s 2 Adiabatensätze oder ist hier was ungenau?—Hfst (Diskussion) 09:44, 5. Jan. 2022 (CET)