Diskussion:Adolf Klose

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Jochen Böttcher in Abschnitt Zuviel Lob?
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Korrekte Schreibweise des Vornamens

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Ich beschäftige mich gerade etwas mit Klose und überall (GND, NDB, Nachlassbeschreibung beim Deutschen Museum) wird der Vorname mit "ph" am Ende geschrieben. Nur hier im Artikel endet er mit "f". Gibt es irgend einen Anhaltspunkt dafür, dass er mit "f" am Ende geschrieben wurde. Sonst wäre es vielleicht ganz gut, wenn man hier sowohl den Titel als auch die Erwähnungen im Artikel auf "ph" umstellen würde. --195.179.95.173 10:39, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Funktion des „Klose-Laufwerks“?

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Hallo, dafür, dass für die Beschreibung des „Klose-Laufwerks“ relativ viel Text vorhanden ist, wird erstaunlich wenig ersichtlich, wie die „Klose’schen Lenkachsen“ funktionieren. Selbst beim Bild der damit ausgestatteten Lokomotive sind diese abgedeckt und somit nicht zu sehen. --46.114.3.28 16:57, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Zuviel Lob?

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Die Beschreibung des Laufwerks erscheint zu positiv. So genial die Konstruktion war, die Beschreibung erweckt nicht Eindruck eines neutralen Standpunkts.

Beispiele: "sehr sinnreich", "Die Maschinen wurden z. T. fast 20 Jahre lang meist unverändert immer wieder nachbestellt oder neue Gattungen dieser Bauart herausgebracht." und "Somit erreichte diese Bauart eine wesentlich größere Verbreitung als andere Spezialkonstruktionen für kurvengängige Triebwerke." "Damit erwies sich die Bauart Klose beständiger als etwa die Bauart Mallet.", "Sie waren beim Personal sehr beliebt"

Zumal es auch nicht stimmt.

Die Mallet-Lokomotiven waren bis in die 80er im Planeinsatz im Selketal und somit länger als die Klose-Loks in Bosnien.

Das System Bauart Meyer hat im engeren Sinne 121 Lokomotiven hervorgebracht (Sachsen: 96 Bauart IV K, 2 Bauart M I TV, 19 Bauart I TV; Schweiz: Bernina-Dampfschneeschleudern BB R 1051+1052). Wenn man verschiedene Meyer-Unterbauarten dazunimmt sind es sogar über 200 Lokomotiven (alleine ca 100 Bauart Kitson-Meyer). Es ist gut möglich, dass die Summe der Lebensjahre der Meyer-Loks die der Klose-Loks weit übertrifft.

Zu "Die Nachfolgebauart Gölsdorf/Helmholtz senkte zwar die Unterhaltskosten in den Werkstätten, erzeugte aber wieder erheblich mehr Verschleiß am Gleis."

Nachfolgebauart war nicht nur Gölsdorf/Helmholtz sondern auch die genannten Meyer Loks der Gattung IV K. Ich vermute, dass die IV-K-Lokomotiven die Kosten am Gleis nicht erhöhten, da deren Drehgestelle einen recht kurzen Achsstand haben und sich daher ähnlich gut radial einstellen. Dafür waren sie schwerer.

Über die Beliebtheit beim Personal lässt sich spekulieren, gibt es da Belege? Innenliegende Triebwerke, sehr viel mehr einzustellende und zu schmierende bewegliche Bauteile haben den Werkstattpersonalen sicher nicht so viel Spaß gemacht. Sobald die IV K da war, wanderten die (wenigen) III K-Loks in Sachsen aufs Abstellgleis und wurden nicht oft im Planeinsatz genutzt. --Jochen B (Diskussion) 01:32, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten