Diskussion:Adolf Wahrmund

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Freud in Abschnitt POV
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Tendenziöse Formulierungen entfernt

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Der Inhalt des Buches "Das Gesetz des Nomadentums" wird im Artikel hinreichend und mehr oder weniger zutreffend gekennzeichnet. Die Bezeichnung als "pseudowissenschaftlich" bringt demgegenüber keinerlei zusätzlichen Erkenntnisgewinn und wird auch nicht inhaltlich begründet. Daß eine Meinung nicht heutigen Ansichten entspricht, fachlich umstritten ist oder sich als sachlich unrichtig herausgestellt hat, macht das Werk, in dem Sie geäussert wird, an sich noch nicht zum Ergebnis von "Pseudowissenschaft". Die Bezeichnung ist zudem inhaltlich höchst ungenau und soll vermutlich in erster Linie die Mißbilligung des vorherigen Bearbeiters zum Ausdruck bringen, was aber nichr enzyklopädischen Gepflogenheiten entspricht. Das gleiche gilt für die Bezeichnung als "Hetzschrift". Beides habe ich deshalb entfernt.

Ich bin allgemein gegen die nebulöse Etikettierung bestimmter Ansichten als "pseudowissenschaftlich". Vorzugswürdig erscheint es, sofern vorhanden und belegbar, wissenschaftliche Streitstände oder veröffentlichter inhaltlicher Auseinandersetzunegn zum konkreten Gegenstand darzustellen, sofern es sich nicht um offenkundigen Schwachsinn wie "Präastronautik" u.ä. handelt.

Sollte jemand auf die Verwendung der beiden entfernten Bezeichnungen Wert legen, bitte ich um Begründung.--Bahnhofsüd 01:09, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

POV

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Letzter Satz: "... das oft genug durch eine Überheblichkeit des Westens gekennzeichnet ist.": Das ist POV.
"Ist gekennzeichnet" ist kein lexikalischer Sprachgebrauch. "Oft genug" - ebenso unsachlicher, unlexikalischer Stil. Und "Überheblichkeit des Westens" - naja, das mag die Ansicht von Mahmud Ahmadinedschad sein oder auch von vielen anderen Menschen, aber es ist Ansicht, also Wertung, und gehört deshalb hier nicht hinein. Oder, falls doch, dann als Meinung gekennzeichnet und mit einer Quelle versehen; aber Meinungen des Autors sind unerheblich.
Auch die Frage, ob "ihr" Schaffen (der Artikel geht nicht über "sie", sondern über einen Menschen) den Braunen Impulse gab, kann nicht aus der hohlen Hand beantwortet werden. Ich fand bei Fest, Kershaw, Longerich den Wahrmund nicht erwähnt. So sonderlich impulsgebend scheint er nicht gewesen zu sein.
Vorschlag: Wenn das "impulsgebend" durch Sekundärliteratur belegt werden kann, dann endet der letzte Satz nach "...Impulse" (und der Artikel hätte endlich wenigstens eine Quelle). Wenn das "impulsgebend" nicht belegt werden kann, entfällt der letzte Satz ersatzlos. -- Freud DISK 23:49, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten