Diskussion:Adolph Johannes Fischer/Archiv
Kandidatur auf KALP vom 24. 1. bis 9. 2. 2011(Ergebnis: Abgebrochen)
Der österreichische Maler, Schriftsteller und Kunstsammler Adolph Johannes Fischer war so gut wie völlig in Vergessenheit geraten, bevor er im Jahr 2004 durch Nikolaus Schaffers Artikel im "Allgemeinen Künstlerlexikon" sowie durch meine gleichzeitig erfolgten Recherchen zur künstlerisch folgenreichen Begegnung mit James Joyce erneut wahrgenommen wurde. In den vergangenen Monaten habe ich Fischers Leben und Werk grundlegend neu recherchiert, in einem Jahrbuchbeitrag dokumentiert sowie den 2007 von mir angelegten Wikipedia-Artikel upgedated, da ich mehrere bislang unbekannte Lebenszeugnisse, Dokumente und Werke aufgetrieben sowie den Verbleib einzelner verschollener Werke geklärt habe. Meines Erachtens ist der Artikel gut geschrieben, informativ und reich illustriert, weshalb ich ihn heute als Alleinautor für die Auszeichnungskandidatur nominiere. --Popmuseum 09:47, 24. Jan. 2011 (CET)
- Nach kurzem Durchsehen des Artikel sehe ich hier Bedarf für Putzarbeiten im Artikel. Zu viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, teilweise in aufeinander folgenden Sätzen. Die Bebilderung ist überladen und wirkt wie eine Bildergalerie ohne Bezug zum Text. Der Text enthält zu wenig Einzelnachweise, vor allem wörtliche Zitate sollten nachgewiesen werden (sowohl Zitate Fischers als auch z. B. Roseggers freundliche Worte). Den vorliegenden Wikipedia-Artikel dagegen als Beweis für die Wiederentdeckung Fischers zu erwähnen, ist eine Selbstreferenzialität, die eher unerwünscht ist. Ich empfehle daher alleine aufgrund dieser formalen Fallstricke ein Review. --Andibrunt 10:36, 24. Jan. 2011 (CET)
- In der Tat. Hier wäre erstmal Review angesagt. Die Einleitung ist nichtssagend. Dort sollte das wichtigste zusammengefasst stehen. Es bleiben auch Fragen offen, weshalb ist er zum Rigorosum nicht angetreten? Nach Bericht über Studium geht es zeitlich durcheinander bzw. werden Dinge unvermittelt aneinander gereiht. Was hat es mit diesen Fotografien von Kriechspuren auf sich? Was das nettes Hobby oder wollte er sich im paläologischen Bereich etablieren? Diese Jugendnovelle dürfte aus der Vorstudienzeit stammen. Das sollte weiter nach oben. Es fehlt übrigens Hinweis auf schulische Ausbildung. Es wird von Arbeiten für Herrscherhäuser gesprochen, um was handelt es sich und für wen genau hat er gearbeitet? Wenn es Bilder waren, in welchem Stil hat er gemalt? Weshalb hat er diesen Herrn Güllner adoptiert? Weshalb konnte er schon mit 43 in Pension gehen? Unvermittelt ist von Bedeutung seiner Sammlung die Rede. Die Entstehung der Sammlung bleibt im Dunkeln. Sammelte er systematisch oder zufällig, worauf legte er Hauptaugenmerk? Wie konnte er sich das überhaupt leisten? Hat er soviel als Schriftsteller/Maler verdient? Erst unter Wirkung wird was von Science Fictionroman erwähnt. Das gehört doch wohl weiter hoch in entsprechenden Abschnitt. Machahn 12:02, 24. Jan. 2011 (CET)
- das zunehmende Interesse an seinem Leben und Werk, das seither durch Andreas Weigels Zeitungsartikel, Jahrbuchbeiträge und Vorträge sowie den gleichfalls von Andreas Weigel verfassten Wikipedia-Artikel einige Aufmerksamkeit erlangt hat. [13] finde ich ja schon sagenwirmal merkwürdig, den Nachweis dieser Aussage in Fußnote 13 dann geradezu grotesk...--Janneman 14:15, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Janneman, was soll da merkwürdig und grotesk sein? Neben Nikolaus Schaffers grundlegendem AKL-Artikel gibt es (seit weit über einem halben Jahrhundert) eben nur meine Publikationen zu Adolph Johannes Fischer. Meine Arbeiten verkörpern nun mal nachweislich den aktuellen Forschungsstand in Sachen Fischer. Daher ist es selbstverständlich, dass ich nicht nur Schaffers grundlegenden AKL-Artikel, sondern auch - als solche eindeutig erkennbar ausgewiesen - meine eigenen Arbeiten erwähne, weil das eben wissenschaftlicher Standard ist.
- Es mag nicht oft vorkommen, dass in Wikipedia Fachleute über und zu ihren Themen schreiben, bei Fischer ist es aber nun mal der Fall, weil es sonst niemand macht. Es ist nicht meine Schuld, dass außer Schaffer und mir seit rund 70 Jahren niemand über Fischer publiziert (hat). Ich denke Wikipedia profitiert davon, dass es hier diesen von mir verfassten Artikel gibt, den ich übrigens vor allem in der Hoffnung geschrieben habe, dass ihn jemand liest, der mehr oder weniger zufällig etwas über die beiden Fischer weiß, was ich noch nicht weiß - und es hier ergänzt. Aus dem selben Grund habe ich auch die Artikel über Felix Beran · Erwin von Busse · Franziska Feilbogen · Siegmund Feilbogen · Fritz Willy Fischer · Irene Kafka und Hannah von Mettal angelegt, denen gemeinsam ist, dass über die Genannten, die in James Joyces Leben und Werk eine Rolle spielen, so gut wie nichts bekannt ist. Als Joyce-Forscher ist es meine erklärte Absicht, über die Genannten so viel als möglich in Erfahrung zu bringen: Merkwürdig? Grotesk?
- Wiki-Formalia: Ein paar der oben angeregten Korrekturen habe ich inzwischen umgesetzt: Ich hoffe, dass der Artikel und seine Schwierigkeiten ("bruchstückhafte verblasste Biografien") dadurch etwas verständlicher geworden ist. --Popmuseum 14:30, 24. Jan. 2011 (CET)
- das zunehmende Interesse an seinem Leben und Werk, das seither durch Andreas Weigels Zeitungsartikel, Jahrbuchbeiträge und Vorträge sowie den gleichfalls von Andreas Weigel verfassten Wikipedia-Artikel einige Aufmerksamkeit erlangt hat. [13] finde ich ja schon sagenwirmal merkwürdig, den Nachweis dieser Aussage in Fußnote 13 dann geradezu grotesk...--Janneman 14:15, 24. Jan. 2011 (CET)
- In der Tat. Hier wäre erstmal Review angesagt. Die Einleitung ist nichtssagend. Dort sollte das wichtigste zusammengefasst stehen. Es bleiben auch Fragen offen, weshalb ist er zum Rigorosum nicht angetreten? Nach Bericht über Studium geht es zeitlich durcheinander bzw. werden Dinge unvermittelt aneinander gereiht. Was hat es mit diesen Fotografien von Kriechspuren auf sich? Was das nettes Hobby oder wollte er sich im paläologischen Bereich etablieren? Diese Jugendnovelle dürfte aus der Vorstudienzeit stammen. Das sollte weiter nach oben. Es fehlt übrigens Hinweis auf schulische Ausbildung. Es wird von Arbeiten für Herrscherhäuser gesprochen, um was handelt es sich und für wen genau hat er gearbeitet? Wenn es Bilder waren, in welchem Stil hat er gemalt? Weshalb hat er diesen Herrn Güllner adoptiert? Weshalb konnte er schon mit 43 in Pension gehen? Unvermittelt ist von Bedeutung seiner Sammlung die Rede. Die Entstehung der Sammlung bleibt im Dunkeln. Sammelte er systematisch oder zufällig, worauf legte er Hauptaugenmerk? Wie konnte er sich das überhaupt leisten? Hat er soviel als Schriftsteller/Maler verdient? Erst unter Wirkung wird was von Science Fictionroman erwähnt. Das gehört doch wohl weiter hoch in entsprechenden Abschnitt. Machahn 12:02, 24. Jan. 2011 (CET)
- Niemand findet es merkwürdig oder grotesk, dass du hier einen Artikel über Adolph Johannes Fischer schreibst. Es geht eher darum, ihn noch etwas mehr an die wikipedianischen Gepflogenheiten anzupassen. Dazu gehört z. B., dass die Einleitung noch erweitert werden sollte, weil sie den Inhalt des Artikels nach Möglichkeit bereits zusammenfassen soll (Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel). Und dann wäre da eben noch – neben einigem anderen (bitte das Wort Quelle in mehr oder minder „historischen“ Artikeln da vermeiden, wo es sich nicht auf Quelle (Geschichtswissenschaft) bezieht) – die Erwähnung des Wikipedia-Artikels im Wikipedia-Artikel, die in der Tat unüblich ist und seltsam anmutet. Ich würde auch die Bücher der Wikipedia-Kopier-Verlage nicht unbedingt als Beweis für ein gesteigertes Interesse an Adolph Johannes Fischer heranziehen. Diese Bücher sind a) Print on Demand, das heißt, es kostet den Verlag erstmal gar nichts, ein solches Exemplar zum Kauf anzubieten und b) werden sie offenbar mehr oder weniger automatisch über Links und Kategorien zusammengewürfelt. Mittlerweile dürften sehr viele Wikipedia-Artikel in solch einem Buch verwurstet sein, was aber nicht notwendigerweise heißt, dass sich jemand für diese Artikel oder gar deren Gegenstand interessiert. --Tolanor 15:12, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Tolanor, danke für Dein Feedback. Der ursprünglich kritisierte Satz lautet: "... Aufmerksamkeit erlangt hat. Im Spätsommer 2008 wurde etwa [= beispielsweise] in der von Hans-Jürgen Hafner kuratierten „Medien“-Ausstellung ..." und gibt zu verstehen, dass die Austellung, eine Folge des mit Fischer verbundenen Fluviana-Artikels war.
- Ich weiß, dass die Wikipedia-Artikel-Sammler diese kreuz und quer verwursten, aber Fischers Name wird eben als alleiniger Buchtitel geführt, was für Käufer, die tatsächlich ein Buch über Fischer erwarten, selbstredend enttäuschend endet. --Popmuseum 15:32, 24. Jan. 2011 (CET)
(BK) Was mir nicht gefällt an diesem Artikel:
- Die Bilder sind länger als der Text. Da müssten einige entfernt werden. Evtl. kann man unter den Weblinks einen Link auf Wikimedia Commons aufführen, wo dann die ganzen Bilder versammelt sind, sodass interessierte Leser sie weiterhin aufrufen können.
- Der ganze Fließtext (ohne Literatur etc.) ist unter einer einzigen Überschrift „Leben und Werk“ geschrieben. Da sollten mehrere Abschnitte hin, etwa eines zu seiner Frühgeschichte und eines zu seinem Einfluss und seiner Werksgeschichte.
Das sind nur einige Hinweise. Aber einen Review hätte der Artikel dringend nötig. -- Prince Kassad 15:38, 24. Jan. 2011 (CET)
- Bilderzahl reduziert: Ich habe eben zwei Bilder, deren Bildqualität (sowieso) etwas geringer war und die man im weiteren Sinn als Duplikate ansehen konnte, entfernt und den andiskutierten Wiederentdeckungs-Abschnitt etwas umformuliert. --Popmuseum 17:14, 24. Jan. 2011 (CET)
- Weitere Wiki-Formalia: Ein paar weitere Anregung habe ich inzwischen umgesetzt. --Popmuseum 10:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Bilder sind teilweise von recht fraglicher urheberrechtlicher Qualität: Bei Datei:Pachers-Schoene-Madonna.jpg und Bild:Adolph Johannes Fischer mit Pinsel und Palette.jpg fehlt jeweils der Fotograf (Urheber). syrcro 11:54, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zur urheberrechtlichen Qualität der Bilder: Datei:Pachers-Schoene-Madonna.jpg stammt von Adolph Johannes Fischer, der Pachers Madonna-Statue fotografiert hat, weil er diese 1931 dem Österreichischen Museum für Kunst und Industrie mit diesem Bild und einer kurzen Beschreibung zum Verkauf angeboten hat.
- Bild:Adolph Johannes Fischer mit Pinsel und Palette.jpg wurde 1932 in Fischers Roman "Zwei Männer spielen um die Welt" veröffentlicht. Der Fotograf / Urheber wird nirgends genannt. Möglicherweise hat Fischer die von ihm signierte Fotografie mit Selbstauslöser aufgenommen. Ohne Zweifel stammt die Fotografie, deren Urheber - so dieser nicht Fischer selbst(auslösend) war - nicht bekannt ist und auch nicht mehr zu eruieren ist, aus einer Zeit als der Urheberrechtschutz für Fotografien auf maximal 50 Jahre beschränkt war, weshalb das Bild seit 1973 gemeinfrei ist. --Popmuseum 14:17, 25. Jan. 2011 (CET)
- Biografische Lücken, offene Fragen: Die von Machahn weiter oben gestellten Fragen sind ja schön und gut. So gut, dass ich mir diese Fragen in den vergangenen Monaten immer wieder gestellt habe. Leider lassen sie sich aber anhand sämtlicher (bislang) vorliegender Lebenszeugnisse nicht beantworten: Es gibt nicht einmal Anhaltspunkte für Spekulationen. Jede Äußerung, weshalb Fischer nicht zum Rigorosum angetreten ist, warum er Herrn Güllern adoptiert hat, wieso er mit 43 Jahren die Pension antritt oder wie er zu seiner wertvollen Gemälde- und Gotik-Sammlung gekommen ist, wäre reine Kaffeesud-Leserei ("Kaffeedomantie"). Wir wissen es leider nicht, da es keine entsprechenden Dokumente oder Mitteilungen von Verwandten oder Zeitzeugen gibt, weshalb es seriöser ist, die Wissenslücken als solche bestehen zu lassen, anstatt diese mit haltlosen Vermutungen zu füllen.
- Der Grundstock von Fischers wertvoller Gemälde- und Gotik-Sammlung stammt vielleicht von seinem künstlerisch tätigen Großvater bzw. Vater? - Wir wissen nur, dass seine Sammlung eine Attraktion für die Salzburger Festspielprominenz war, dass die Medien darüber berichtet haben und im November 1937 die Gotik-Sammlung im Wiener Dorotheum verkauft wurde, wobei allein die Michael Pacher zugeschriebene „Schöne Madonna“ laut Medienbericht um 18.500 Schilling [entspricht heute der Kaufkraft von 57.535.- Euro] an einen unbekannten Wiener Sammler verkauft wurde.
- Über den erfolgten Verkauf der gleichfalls wertvollen Gemälde-Sammlung, die Werke von Goya, Tiepolo und Tizian enthalten hat, ist gleichfalls nichts bekannt. Auch dieses "Geheimnis" hat der erbende Adoptivsohn 1963 in sein Armengrab mitgenommen.
- Was die Arbeiten für die Herrscherhäuser betrifft, werden zwei Auftragsarbeiten, die Fischer für die Stadt Gmunden bzw. die Region Salzkammergut ausgeführt hat, genannt:
- Empfang Franz Josephs I. durch Kinder in Ischl (Geschenk des Salzkammerguts zum 60jährigen Regierungsjubliäum), Aquarell, 1908.
- Pergamentkodex mit Miniaturen (Hochzeitsgeschenk der Stadt Gmunden für Herzog Ernst August von Braunschweig und Viktoria Luise von Preußen), 1913.
- So viel zu den Fakten und zur Faktenlage. --Popmuseum 05:41, 27. Jan. 2011 (CET)
- Das mit den Lücken hatte ich befürchtet ;-) Spekulationen sollen natürlich auch nicht rein. Vielleicht sollte man Forschungslücken irgendwie für Leser durch Zusatzsätze nachvollziehbar machen oder zumindest irgendwie auf das Gesagte hinzuführen. Also etwa: Fischer hat zu einem bislang unbekannten Zeitpunkt begonnen sich auch als Kunstsammler zu betätigen. Als er 1928 43-jährig die Pension antritt, ist seine Kunstsammlung weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Auch über die Hintergründe der Pensionierung ist nichts bekannt. (oder so ähnlich) Machahn 11:00, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte zuerst die hiesige Diskussion gelesen und befürchtete Original Research des Hauptautoren im Artikel. Jedoch ist der Artikel gut belegt, wenn auch u.a. mit der Homepage des Autoren, die aber m.E. den Qualitätsanforderungen für Websites inhaltlich und methodisch entspricht. Die Selbstreferenzierung des Wikipedia-Artikels ging gar nicht, ist aber nun ja draußen. Und auch die Eigennennung als "Wiederentdecker" ist gewönungsbefürftig, aber solange keine Wiki-Grundsätze verletzt werden, okay. Inhaltlich finde ich den Artikel im jetzigen Zustand allemal . -- LesenswertKrächz 14:41, 27. Jan. 2011 (CET)
- Herzlichen Dank für die jüngsten Rückmeldungen und das Verständnis, dass ich meine Forschungsergebnisse nicht unter den Tisch fallen lassen kann, weil sie eben neben Schaffers AKL-Artikel (und weit über diesen hinausgehend) die relevanten Daten und Fakten über Fischer zusammenfassen. --Popmuseum 16:15, 27. Jan. 2011 (CET)
- Zusatzsätze für Faktenlücken: Eben habe ich die erwähnten Faktenlücken (geschwänztes Rigorosum, Güllern-Adoption, Entstehen der Kunstsammlung) durch entsprechende Hinweise thematisiert. --Popmuseum 19:34, 28. Jan. 2011 (CET)
Wenn ganze Textpassagen abgeschrieben werden, die oftmals etwa die Hälfte des ganzen Artikelabschnitts einnehmen, dann ist das für mich nicht auszeichnungswürdig. Abschreiben kann jeder. Für einen prämierten Artikel sollte man sich schon als Autor die Mühe machen Text/Inhalte in eigenen Worten wiederzugeben (Autorenleistung). -- keine AuszeichnungArmin 23:31, 1. Feb. 2011 (CET)
- Hallo Armin, kennst Du den Sinn und das Wesen eines Zitates? Allem Anschein nach nicht. --Popmuseum 23:36, 1. Feb. 2011 (CET)
- Ja ich kenne den Sinn eines Zitats, wenn dies aber dazu führt, dass ein größerer Teil/Textpassage nur noch in Zitatform, also aus einem Buch, abgeschrieben wird, ist das für mich kein auszeichnungswürdiger Lexikonartikel. Eine Enzyklopädie dient dazu, das Wissenswerte über ein Thema übersichtlich zusammenzufassen, deshalb solltest du mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen. -- Armin 23:40, 1. Feb. 2011 (CET)
- Vor dem Hintergrund des hier zur Diskussion stehenden Artikels und der darin verwendeten Zitate kann ich weder Deine Einwände, geschweige denn Deine Ablehnung nachvollziehen oder teilen. - Vielleicht sehen das hier andere auch so wie ich (Obwohl Du jetzt vermutlich all Deine Freunde zusammenrufen wirst - damit sie Dir Recht geben. Sei's drum, das Interesse an einer ernsthaften Diskussion lässt, wie ich hier in den vergangenen Tagen erfahren habe, sowieso deutlich zu wünschen übrig. Aber auch das ist Wikipedia). --Popmuseum 23:49, 1. Feb. 2011 (CET)
- Ja ich kenne den Sinn eines Zitats, wenn dies aber dazu führt, dass ein größerer Teil/Textpassage nur noch in Zitatform, also aus einem Buch, abgeschrieben wird, ist das für mich kein auszeichnungswürdiger Lexikonartikel. Eine Enzyklopädie dient dazu, das Wissenswerte über ein Thema übersichtlich zusammenzufassen, deshalb solltest du mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen. -- Armin 23:40, 1. Feb. 2011 (CET)
- Nö "Freunde" brauche ich in einer Sachangelegenheit, wenn etwa 1/3 des Artikels abgeschrieben sind, nicht zur Hilfe rufen. Als Autor sollte man nicht für den eigenen Artikel abstimmen. Du lässt ja schließlich hier den Artikel kandidieren um eine Meinung von anderen zu bekommen. Überarbeite die Kritikpunkte lieber, dann klappt es auch mit Lesenswert oder mehr. -- Armin 23:53, 1. Feb. 2011 (CET)
- Da die untenstehende Navy CIS-Diskussion zweifelsfrei geklärt hat, dass auch die Artikelautoren eine Bewertung abgeben dürfen, bewerte ich den Adolph Johannes Fischer-Artikel als , weil er das meines Erachtens ist. -- LesenswertPopmuseum 20:44, 6. Feb. 2011 (CET)
- Na, drauf gibt es doch zum Ausgleich ein . -- keine AuszeichnungTusculum 16:56, 8. Feb. 2011 (CET)
- Da die untenstehende Navy CIS-Diskussion zweifelsfrei geklärt hat, dass auch die Artikelautoren eine Bewertung abgeben dürfen, bewerte ich den Adolph Johannes Fischer-Artikel als , weil er das meines Erachtens ist. -- LesenswertPopmuseum 20:44, 6. Feb. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Popmuseum (Diskussion) 06:46, 20. Okt. 2021 (CEST)