Diskussion:Adrian Zandberg

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:C6:171B:2700:F1C9:2979:6CFB:F721 in Abschnitt schon wieder dasselbe
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schon wieder dasselbe

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Weil man wegen der falsch verstandenen PC Angst hat, manche Sachen beim Namen zu nennen, kann der Leser kaum was kapieren: "Seine Eltern siedelten 1967 aus Polen nach Dänemark um, wo Zandberg geboren wurde. 1985 kehrte er mit seinen Eltern nach Polen zurück."

Seine Familie ist jüdisch.

Und Opfer der antisemitischen Hetze damals. Sie wurden "durch Negativpropaganda, politischen Druck und Schikanen aus dem Lande getrieben. Es gab mehrere Wellen dieser Politik, von ganz oben gesteuert. Das war eine sog. Reperkussion desselben in Moskau. Und stand letzendlich, abgesehen von Machtkämpfen in der Partei sowie Versuchen, von anderen Dingen abzulenken, im Zusammenhang mit angeblichem "vaterlandslosem" Zionismus eines Teils der zivilen und der Parteieliten, wobei Verstärkung, im Rahmen des Kalten Krieges, durch den Nahost-Konflikt (Die Sowjets mußten sich, nolens volens, für die Seite der Araber entscheiden).

Wenn man das nicht weiß, begreift man auch nicht den Lebenslauf von A.Zandberg. Auch nicht die (eufemistisch:) "geteilten" Meinungen/Sympathien ihm gegenüber, d.h. sog.Rezeption seiner Person, (allerdings liegt das z.T. auch am Programm seiner Partei und an z.T. - zumindest sprachlichen (vgl. S.Wagenknecht) - "extremen" Beiträgen von ihm) heute.

Ich finde es wirklich nicht OK, ein so zentrales Element seiner Vita nicht zu erwähnen bzw. unerklärt zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AFB:F500:D10C:6F47:951D:4CBE (Diskussion) 00:01, 7. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Wenn das ein "zentrales Element seiner Vita" ist, kann es natürlich ergänzt werden, aber halt nur mit geeigneten Belegen - du könntest das machen, it's a wiki, sei mutig - soviel ich sehe, ist es ja nicht so, dass irgendjemand versucht hätte, solche Informationen zu unterdrücken, es hat's einfach noch niemand geschrieben - was aber, wie gesagt, nur belegt gehen würde. Gestumblindi 20:45, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das oben war so ein Heini, der dies offenbar bei mehreren mit Polen verbundenen vermeintlich oder tatsächlich jüdischen Personen monierte. Mit den "Quellen" ist das nun so eine Sache, die exponieren in dem Fall eher seine adligen Vorfahren oder es steht nichts weiter: https://www.newsweek.pl/polska/adrian-zandberg-skad-wzial-sie-lider-partii-razem/hslk11x sowie besonders https://www.salon24.pl/newsroom/925052,wydalo-sie-kim-sa-przodkowie-adriana-zandberga-szef-razem-poglady-prapradziadka-raczej-by-sie-prawicy-nie-spodobaly und https://minakowski.pl/patriotyczno-ziemianskie-pochodzenie-adriana-zandberga/
Minakowski ist Betreiber der bekannten genealogischen Plattform Sejm Wielki.
Soweit sind ein jüdisch klingender Name und ein Ausreisedatum 1967, d.h. vor März 1968, noch kein Anlass, so weitgehende Thesen vorzustellen. --2003:C6:1737:F600:F1C9:2979:6CFB:F721 18:08, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten
In dem jetzt eingefügten FR Artikel von 2019 wird Zandberg nur einmal erwähnt und da steht nichts über seine Abstammung. Das ist also mitnichten "nachgewiesen". --2003:C6:171B:2700:F1C9:2979:6CFB:F721 16:40, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Beruf Studium usw.

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Von Informatik steht in den Quellen, u.a. in der referierten, nichts. Auch arbeitet er laut der in der polnischen Wiki referierten Datenbank an einer kulturologischen Abteilung dieser Hochschule, deren Kanzler übrigens der Vater von Barbara Nowacka ist. Also: Geschichte und Jura studiert (Nebenfach?), Geschichte abgeschlossen, darin promoviert. Ansonsten hat er eine Firma zur App Entwicklung betrieben, ohne das man wüsste, in welcher Funktion. Daher könnte der hier unbelegte Teil raus. Ein anderer polnischer Politiker der Generation betreibt z.B. einen Archäometriedienstleister, ohne daß er Archäologe, Informatiker oder Geologe wäre, sondern Unternehmer. --2003:C6:1737:F600:F1C9:2979:6CFB:F721 18:18, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten