Diskussion:Afrikanischer Hip-Hop

La Haine und afrikanischer HipHop

Der Satz "Der französische Film La haine brachte afrikanischen Hip-Hop einem breiten Publikum nahe", sollte entfernt werden. Es gibt im Film keine einzige Referenz oder Bemerkung zum afrikanischen HipHop. Im gesamten Film hört man nur kurz einen Ausschnitt des Liedes "Mon esprit part en couilles" (meine Seele dreht durch) von Expression Direkt. Dies während der Szene, in der Vincent und seine Freunde in einem älteren, schwarzen BMW von einem Thaiboxkampf zurückkehren. Expression Direkt ist eine Gruppe aus Mantes-la-Jolie im Departement "78", die Gruppe mag zwar afrikanischer Herkunft sein, aber gehört zu den Pionieren des "Reality-Rap" oder, wenn es das Wort gibt, französischem Gangsta-Rap. Dass verschiedene franz. Rapper mit Gruppen oder Sängern aus Nord und Schwarzafrika (z.B. Cheb Mami, Khaled, Magic System) gemeinsam Lieder bzw. Alben aufgenommen haben, wäre vielleicht nennenswert. Gerne füge ich mit Erlaubnis des Autors ein paar Sätze hinzu. Das franz. Rap-Kollektiv "Mafia K1Fry" (Afrikanische Mafia) aus dem Süden von Paris wäre vielleicht auch zu erwähnen, da viele Lieder bzw. Videos in Afrika aufgeommen/gedreht worden sind und die Texte die diversen Herkunftsländern der Mitglieder erwähnen. z.B 113 - Tonton du Bled (Onkel aus Algerien), 113 - Tonton d'Afrique (Onkel aus Afrika); Rohff - Nafassi (das Lied handelt von Erinnerungen aus den Komoren); 113 feat. Magic System - Un Gaou a Oran (wörtlich: ein Verrückter in Oran, einer Stadt in Algerien, gemeint ist "Ein Ivoirianer (Elfenbeinküster??) in Oran". Und wenn ich schon dabei bin, dann sage ich noch zuletzt, dass die Gruppe Bisso Na Bisso (Unter Uns) bzw. die Neg'Marrons zum Abschnitt" kongolesischer HipHop" hinzuzufügen wäre, Bisso Na Bisso ist fast jedem jungen Kongolesen bekannt.

Namibia

die Backspin hat einen online verfügbaren Bericht vom April 2007 in Bezug auf Hip-Hop in Namibia: Teil 1 Teil 2. --Minérve aka Elendur 03:59, 8. Mär. 2008 (CET)