Diskussion:Alabama-Paradoxon

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Str1977 in Abschnitt Hare-Niemeyer -vs- Hamilton
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(erledigt) Wechsel zu welchem Verfahren

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'Daraufhin wechselten die Amerikaner zu einem proportionaleren Verfahren. ' Zu welchem? --'~' 17:35, 30. Jul 2003 (CEST)

([1]) sagt Webster-Verfahren. Alabama Joe 20:55, 30. Jul 2003 (CEST)
Ist mittlerweile in den Artikel eingebaut. --Juliabackhausen 10:47, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(erledigt) Berechnungs-Fehler

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Ich habe einen Fehler entdeckt: C verliert bei einer Sitzanzahl von 324 Sitzen kein Mandat. C behält wie bei obigen Verfahren 14 Sitze, wenn man jedoch die Sitzanzahl addiert sind nun statt 324 325 Mandate vorhanden.AW -- 85.181.55.247 10:01, 9. September 2005 (CEST)

Da ist kein Fehler. Rechnungen sind korrekt. --Juliabackhausen 10:57, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hare-Niemeyer -vs- Hamilton

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Die Hervorhebung des Hare-Niemeyer-Verfahrens empfinde ich als unpassend. Das Alabama-Paradoxon entstammt dem Hamilton-Verfahren. Dass man in Deutschland aus den Erfahrungen der USA nicht gelernt hat, ist eine {deutschlandlastige} Anekdote der Geschichte. GuidoD 09:29, 20. Nov 2005 (CET)

Hamilton-Verfahren = Hare/Niemeyer-Verfahren. Jedem Land seinen eigenen Namen --Braunbaer 00:05, 21. Nov 2005 (CET)
Ich habe soeben die Veränderungen von Wegner8 wieder rückgängig gemacht, da diese meine Version nicht nur nicht verbessert, sondern durchweg verschlechtert haben. Hierzu nur zwei Beispiele: 1. Es gibt keinen Grund, den korrekten Fachbegriff "Paradoxie" durch die kindliche Bezeichnung "Eigenart" zu ersetzen. 2. Das Alabama-Paradoxon ist eine Pradoxie SPEZIELL des Hare-Niemyer-Verfahrens und nicht irgendeiner GRUPPE von Verfahren. -- Baldini2010, 16.47, 25. Nov. 2005
Unsinn. Die typische Verwendung ist gleichgesetzt für jedes Mandatszuwachsparadoxon. So man etwas SPEZIELLes will, muesste man es auf das US-amerikanische Ereignis des Hamilton-Verfahrens zurueckfuehren. Die gegenwaertige Formulierung ist ungeeignet, die Facetten der Begriffsbildung zu beleuchten, und repraesentiert scheinbar die Eigenmeinung eines Einzelnen. --GuidoD 18:05, 25. Nov 2005 (CET)
KEIN Unsinn, GuidoD. Wahlrecht.de sagt: "Das Alabama-Paradoxon ist im Übrigen keine zwingende Folge aller Quotenverfahren, sondern eine spezielle Eigenschaft der Quotenmethode mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer)." Quelle --Baldini2010 15:39, 3. Dez 2005 (CET)
Das Alabama-Paradoxon kann, wie die Quelle implizit aussagt, auch bei anderen Quotenverfahren auftreten, Beispiele sind jedoch (noch) nicht unbedingt bekannt. --Juliabackhausen 10:54, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Und was ist nun Paradox an diesem Phänomen? Es ist ja nicht so, als hätte dadurch nun ein relativ kleiner Staat mehr Sitze als ein relativ größerer Staat. Das ganze scheint doch eher ein Pseudoproblem zu sein. Str1977 (Diskussion) 20:00, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten