Diskussion:Albanische Küche

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Albinfo in Abschnitt Überarbeitung und Esskultur im besonderen
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Süßspeisen

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muhalebi ist ein milchpudding (wird nie alleine serviert hat meisten als beilage ein früchte kompott) und revani ist ein Gebäck aus grieß das in zuckersirup getaucht wird

naja das sollte mal geändert werden (nicht signierter Beitrag von 92.225.101.211 (Diskussion | Beiträge) 02:19, 31. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Quelle dafür wäre hilfreich.Oliver S.Y. 02:51, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Für das was da vorher steht gabs auch keine Quelle. Und Hasude ist niemals trockenes Buttergebäck! Einfach mal die Namen googeln, da findet man schon was!--Taliska (Diskussion) 05:23, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeitung und Esskultur im besonderen

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Danke für die Inputs zu diesem Artikel @Kaiser Robinnerg, Hyllvegu. Leider gibt es kaum Literatur über albanische Esskultur oder den Hintergrund, die Verrbeitung von einzelnen Speisen – nur Rezeptsammlungen.

Bitte auch beachten, dass moderne ausländische Einflüsse nicht die – traditionelle – Albanische Küche ausmachen, sondern Pizza, Pasta, Espresso oder Meeresfrüchte die heute in Albanien gelebte Esskultur, die nicht Fokus von diesem Artikel sind (Wikipedia ist ja kein Reiseführer).

Besser wir diskutieren Änderungen hier anstatt in der Bearbeitungszeile von Reverts.

Beispiel Esskultur: Heute gebräuchlich, um Guten Appetit zu wünschen, ist "ju bëftë mirë" (in Albanien). Gut möglich, dass es althergebrachte Formeln gibt, evtl. auch regional unterschiedlich. Kann man eventuell beides erwähnen? Gibt es noch andere Quellen als [1] / bessere Quellen? --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 12:09, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Meine Reverts betrafen nur die persönlichen Betrachtungen von Benutzer:Kaiser Robinnerg, die wir ja so nicht stehen lassen können - du hast hier den Unterschied zur Esskultur erklärt -, sowie die Löschung der Grußformeln për të mirë oder zoti e shtoftë. Für beide dieser Grußformeln lassen sich nach einer kurzen Recherche Quellen zur traditionellen Verwendung finden.
In Agron Isa Gjedias Aufsatz: „Urimet që lidhen me bukën janë disa sikurse është urimi: “Zoti e shtoftë”, bëhet menjëherë pas bukës kudo që të ndodhesh si dikund mysafir edhe në shpinë tate. Kurse urimet: “Për të mira e shtrofshi”, “Gjithmonë për të mira në këto troje”, “Ma shumë mote se sot”, “Zoti ta shtoftë bereqetin”, bëhen pasi përfundon ngrënia e bukës kur dikush është mysafir dikund. Kurse urimi “i voftë për shpirt”, bëhet pasi kthehet buka e përcjelljes së dikujt për në varr ose qelimja. Kurse urimi: “Për të mira e në gëzime e shtrofshi pas sotit” bëhet në ato raste përkujtimoresh, të dyzetat, vjetori i vdekjes së dikujt, etj.
Und Franz Nopcsa hat in Albanien: Bauten, Trachten und Geräte Nordalbaniens 1925 den „stereotypen Gruße nach dem Essen „Per t' mir u štrošin“ (zu eurem Wohl möget ihr aufgestreut bzw. ausgebreitet haben)“ festgehalten.
Selbstverständlich ist ju bëftë mirë heute das gebräuchlichste, aber der Artikel soll gerade auch auf traditionelle Essgewohnheiten, die (einst) typisch der albanischen Küche eigen gewesen sind, eingehen.
Ich weiß um die Quellenlage der Sekundärquellen zum Artikelthema, finde aber gerade den Aufsatz von Gjedia einen guten Einstieg zum Überblick über die Kultur rund ums Essen, mit regional unterschiedlichen Betrachtungen zu Traditionen, Sitten und Bräuchen. Nicht alles, was drin steht ist hier relevant (ein großer Teil betrifft den Sprachgebrauch und Floskeln die mit Essen verbunden sind), aber das ein oder andere lässt sich übernehmen. Wenn ich andere / "bessere" Quellen zur Hand hätte, würde ich diese ja sofort anführen...--Hyllvegu (Diskussion) 19:37, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Abklärungen! --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 22:36, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Albanien liegt am Meer, und es wird daher viel Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Der deutsche Artikel sollte die kulinarische Vielfalt Albaniens widerspiegeln und nicht nur die Küche der Bergen Albaniens oder des Kosovo abdecken. In den Küstenregionen, wo die meisten Menschen leben, spielen Fisch und Meeresfrüchte eine zentrale Rolle in der Küche und sind kein ausländischer Einfluss. --Kaiser Robinnerg (Diskussion) 10:42, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann doch nochmal grundsätzlich, hier geht es erstmal um die Küche der Albaner bzw. Albanischsprachigen, welche neben Albanien auch in den Binnenstaaten Kosovo, Nordmadzedonien und Serbien leben. Dazu kommt noch die Diaspora in Albanien, welche meiner Kenntnis nach auch nicht typisch am Meer liegt. Die Frage ist, was hier "viel" bedeutet, da es neben der Fanggründe auch eine Frage des Vertriebs und Preises ist, wo schon 10km von der Küste weg ein mangel bestehen kann. Wesentlich hier, wie überall, es braucht Belege entsprechend WP:Q, um uns von Reiseführergewäsch zu unterscheiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:15, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im ersten Satz wird erläutert, dass es um die Nationalküche des albanischen Volkes geht. Zu letzterem hat Oliver sich soeben geäussert. Zu ersterem habe ich schon viel geschrieben hier, aber ich wiederhole mich gerne:
Niemand bestreitet, dass heutzutage viel Fisch und Meeresfrüchte in Albanien konsumiert werden. Aber diese Entwicklung hat nichts mit der Nationalküche zu tun – man lese die Beschreibung dort: Fischkonsum in Albanien trägt nicht zur kulturellen Identität oder Abgrenzung von anderen Völkern bei. Die Nationalküche repräsentiert nicht die realen Ess- und Kochgewohnheiten der Bewohner eines Landes (hier: Albaniens).
Wer über Fischkonsum schreiben will, darf gerne auf WikiVoyage beitragen. --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 23:34, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten