Diskussion:Albert Figdor

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Nach Figdors Tod 1927 zerschlug sich die Sammlung als ganze. Ein Teil wurde als „Dr. Albert Figdor Privatstiftung“ dem österreichischen Staat übergeben, der sie nach Inhalten getrennt an verschiedene Museen weitergab. Der Rest wurde auf Auktionen in Berlin und Wien verkauft. 1935/36 kamen so 1.544 Objekte in das Museum für angewandte Kunst, das zusammen mit den schon zu Lebzeiten von Figdor gestifteten Kunstwerken den umfassendsten Teil der ehemaligen Sammlung besitzt.

http://www.kunstmarkt.com/pages/mag/news_detail.html?id=63822 (nicht signierter Beitrag von 80.145.211.21 (Diskussion) 17:40, 9. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Bildbericht über die Versteigerung im Militärkasino, Wien

Wiener Bilder 15.6.1930, S. 8

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrb&datum=19300615&seite=8&zoom=30

Bildbericht über die bevorstehende Versteigerung im Hotel Esplanade, Berlin

Wiener Bilder 24.8.1930, S. 9

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrb&datum=19300824&seite=9&zoom=30 (nicht signierter Beitrag von 80.145.229.113 (Diskussion) 18:23, 14. Feb. 2012 (CET)) Beantworten