Diskussion:Albrecht Goes
Gedicht
[Quelltext bearbeiten]Es gibt von A.G. ein Gedicht mit den /ersten und den letzten Schritten/ eines Menschen. Wie heisst dieses Gedicht und in welchem Buchtitel ist es abgedruckt? vw minus cabrio minus 1969 at web.de (nicht signierter Beitrag von 91.15.249.230 (Diskussion) 13:24, 22. Sept. 2008)
Das Gedicht heißt "Die Schritte". Es ist zum Beispiel abgedruckt in: Albrecht Goes "Aber im Winde das Wort - Prosa und Verse aus zwanzig Jahren", Berlin 1966 (Union Verlag), S. 17
Die erste Strophe heißt:
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt, // Klein wird dein letzter sein. // Den ersten gehnen Vater und Mutter mit, // Den letzten gehst du allein.
-- Facetten 19:23, 5. Feb. 2010 (CET)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Gohs oder Göhs? --77.87.224.101 08:17, 8. Nov. 2017 (CET)
- So. 2003:6A:6D0E:759D:2511:3D2:9355:D755 15:34, 8. Nov. 2017 (CET)
- Nun ja, weniger mit englischem Akzent und langgezogenem o, wie es hier und hier steht. --Janjonas (Diskussion) 19:41, 10. Nov. 2017 (CET)
- Das "englische" Aussprachevorbild ist Blödsinn. - Ich bin befreundet mit Christa Stiehm, ehemals Mitinhaberin des Verlag Lambert Schneider, die ihrerseits mit Goes befreundet war. Sie spricht den Namen [Göös] aus. Was nicht ausschließt, daß das e ursprünglich tatsächlich ein Dehnungs-e war (wie bei [Soest]. Da aber Goes aus Süddeutschland kam, liegt nahe, daß seine Familie und er damit nichts am Hut hatten.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:36, 16. Nov. 2017 (CET)
- Kennt Fr. Stiehm denn auch noch Hugo Dassen, der um 1990 Außendienstler bei Fischer war? Er hatte mit Goes einen Wortwitz, der nur funktioniert, wenn man den Namen mit langem o ausspricht: "Who goes? Albrecht doesn't. Albrecht Goes - Hugo Dassen". Nefredi (Diskussion)
- Das "englische" Aussprachevorbild ist Blödsinn. - Ich bin befreundet mit Christa Stiehm, ehemals Mitinhaberin des Verlag Lambert Schneider, die ihrerseits mit Goes befreundet war. Sie spricht den Namen [Göös] aus. Was nicht ausschließt, daß das e ursprünglich tatsächlich ein Dehnungs-e war (wie bei [Soest]. Da aber Goes aus Süddeutschland kam, liegt nahe, daß seine Familie und er damit nichts am Hut hatten.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:36, 16. Nov. 2017 (CET)
- Nun ja, weniger mit englischem Akzent und langgezogenem o, wie es hier und hier steht. --Janjonas (Diskussion) 19:41, 10. Nov. 2017 (CET)
Mich wundert, daß hier nichts steht zu Martin Buber, mit dem Goes befreundet war. Bubers Werk hat ihn wohl in mancher Hinsicht beeinflußt.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:59, 16. Nov. 2017 (CET)