Diskussion:Alfred Mell

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fiona B. in Abschnitt Foto
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Foto

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Auf Foto trägt der Heer eine Generalsuniform des Dritten Reichs, dazu bzw. seinen Rängen fehlt jeder Hinweis im Text.--Falkmart (Diskussion) 21:49, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Jossis Antwort: Der Chef der Heeresmuseen Friedrich Roese, Mells Vorgesetzter, war General der Infanterie und Rudolf Pühringer, Mells späterer Nachfolger, war während der Nazizeit als Leiter der Dienststelle Wien des Chefs der Heeresmuseen Generalmajor, obwohl er auch kein Berufssoldat, sondern Kunsthistoriker war. Mell dürfte also auch einen Generalsrang gehabt haben. Dafür spricht auch seine Dienstbezeichnung „General-Kustos“.
--Fiona (Diskussion) 15:29, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Jossi liegt richtig, siehe auch WP: Kragenspiegel und ähnlich auch noch Kragenspiegel (Bundeswehr). Eindeutig ein Generalsabzeichen der Wehrmacht. Das Foto wurde also deutlich oder Jahre nach dem März 1938 aufgenommen. Hinzu kommt: [1] und [2]. Und um Chr. Hatschek aus dem ersten Link zu zitieren: "[...] so ersuchte Direktor Mell bereits im Oktober 1938 den Leiter des Instituts für Denkmalpflege, gegebenenfalls zu veranlassen, dass beim etwaigen Verkauf von aus dem Besitz von Juden stammenden Objekten mit militärhistorischen Darstellungen das Heeresmuseum in erster Linie kontaktiert werden sollte." --Imbarock (Diskussion) 18:53, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Quellenangaben: »... wesentlich mehr Fälle als angenommen« 10 Jahre Kommission für Provenienzforschung (=Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, Band 001). Herausgegeben von: Gabriele Anderl, Christoph Bazil, Eva Blimlinger, Oliver Kühschelm, Monika Mayer, Anita Stelzl-Gallian und Leonhard Weidinger, Böhlau Verlag Wien 2008, ISBN 978-3-205-78183-7
Alfred Mell, als Offizier zwischen 1914 und 1918 mit der Sammlung von Materialien für das Heeresmuseum befasst und dessen Direktor seit 1934, gehörte zu jenen, die den „Anschluss“ enthusiastisch begrüßten.
In: Hannes Leidinger, Verena Moritz: Die Last der Historie. Das Heeresgeschichtliche Museum und die Darstellung der Geschichte bis 1945, in: Zeitgeschichte ausstellen in Österreich. Herausgegeben von: Dirk Rupnow und Heidemarie Uhl, Böhlau Verlag Wien 2011, ISBN 978-3-205-79108-9, S. 27.
--Fiona (Diskussion) 13:13, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

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Es sind verschiedene Textstellen nicht nachvollziehbar, die nicht einfache biografische Angaben wiedergeben, sondern Aussagen über seine Einstellungen, Haltungen, Motive machen. Diese müssen einzelbelegt werden.--Fiona (Diskussion) 18:52, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten