Diskussion:Alfred Schmidt (Philosoph)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von TumtraH-PumA in Abschnitt wie ehedem Knechte und Mägde auf Gutsherrensitzen
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Hr-online.de-Artikel

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Der Artikel http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_22324298 zum 75. Geburtstag ist nicht auffindbar, auch nicht mit dem Internet-Archive.

Derzeit ist aber der Artikel http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_41560909, Alfred Schmidt zum 80. "Philosophie darf nicht süßlich sein" auffrufbar, --Rosenkohl 20:25, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

wie ehedem Knechte und Mägde auf Gutsherrensitzen

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Unter Leben ist meiner Meinung nach der folgende Satz nicht sachdienlich und zu löschen: Im überlieferten Briefwechsel „ist gelegentlich abschätzig von ‚unserem Schmidt‘ die Rede, der für subalterne Aufgaben einzusetzen sei wie ehedem Knechte und Mägde auf Gutsherrensitzen“, schrieb Rudolf Walther in der taz. --TumtraH-PumA (Diskussion) 15:53, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe diese Passage mal in die Fußnoten verschoben. --Stobaios 16:14, 8. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei die Aussage natürlich wichtig ist. Unter 100 SDSlern waren Anfang der 1960er Jahre nur zwei mit nicht-"bürgerlichem" Hintergrund, wie Oskar Negt schrieb: Negt als Bauernsohn, Schmidt als Arbeitersohn. Dieser Bias prägte natürlich die Klassentheorie - und wenn sich dann noch entsprechende Zitate von Horkheimer und Adorno finden, unterstreicht dies den Klassen-Bias in der Konstitution der Nachkriegslinken. -- Andreas Kemper talk discr 02:04, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist zwar richtig, braucht allerdings den von dir angesprochenen Kontext. In dem äußerst mageren biographischen Abschnitt "Leben" auf der Vorderseite wirkte der Satz eher wie eine Diskreditierung Schmidts. Wenn da mehr Substantielles stünde, könnte das eher richtig eingeordnet werden. Die Verschiebung in die Fußnote ist nur eine Zwischenlösung, eine Erinnerungshilfte für einen künftigen Ausbau. --Stobaios 02:16, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es zu diesen fraglichen Briefäußerungen nur in Medien wie Spiegel, taz, Stern etc. Hinweise gibt, denke ich, sollte ein Hinweis hier entfallen, sonst müssen veröffentlichte Briefe selbst als tatsächliche Quelle diese Äußerungen belegen und wie Du sagst, sollte dann eine ein wenig "magere" Einbettung erfolgen. Die Recherge dazu kann ich nicht leisten, ich lass das mal so in der Fußnote stehen. Danke für eure Beiträge zu meinem Streich-Vorschlag. mfg. --TumtraH-PumA (Diskussion) 14:24, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten