Diskussion:Alfred de Zayas/Archiv/2011

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NPOV

Insgesamt müsst der Artikel ausgewogener gestaltet werden; die Kritiker an de Zayas kommen hier doch etwas zu übergewichtig zu Wort, insbesondere wenn man die Länge einiger Zitate betrachtet, darunter auch von E. und A. Hahn. -- PhJ . 14:40, 27. Jan. 2011 (CET)

Mit ein Grund, weshalb die Juristische Abteilung der Viadrina eine Wiki Watch eingerichtet hat. Die Medien haben sich vor kurzem ausführlich damit beschäftigt.--92.230.71.37 22:52, 27. Jan. 2011 (CET)

Prof. Dr. Wolfgang Stock, Viadrina, Medienrecht, fordert eine farbliche Kennzeichnung nichtwissenschaftlicher, politisch einseitiger Artikel. Wikimedia bemüht sich um die Mitarbeit pensionierter Historiker. Das Problem wird offensichtlich erkannt. Der User erwartet jetzt eine Lösung.--92.229.13.182 14:41, 28. Jan. 2011 (CET)

  • ich erwarte auch weltfrieden, doch ist mir bewußt, daß ich da noch lange drauf warten kann. bevor du hier erwartungen formulierst, empfehle ich die lektüre der oben rechts verlinkten diskussionsseitenarchive, dann wird dir zumindest klar, weshalb hier niemand mehr groß reagiert, denn dinge monatlich immer wieder neu zu erörtern ist leidig Bunnyfrosch 14:44, 28. Jan. 2011 (CET)

Die Hoffnung auf pensionierte Historiker bleibt beim derzeitigen Zustand von Wikipedia sicher eine Hoffnung. Prof. Stock wird nach eigener Aussage von Beschwerden über Mißstände bei Wikipedia überrannt. Es gibt allerdings ganze Bereiche, die unbeanstandet sind. Das Augenmerk müßte sich auf die Problemgebiete richten. Fakt ist, daß Wikipedia bisher außerhalb jedes gesetzlich festgelegten Rahmens steht und das kann so nicht bleiben. Was Prof. de Zayas betrifft, der Umgang mit ihm grenzt an Rufmord. Bei einem "Ami" fallen wohl alle Hemmungen. Zu Eva Hahn - das große Schweigen!--92.229.13.182 15:41, 28. Jan. 2011 (CET)

  • Nun, wenn Prof. Stock die Beschwerdestelle ist, dann erwarte ich von ihm ein Abstellen der Mißstände. Alle kritischen Äußerungen über de Zayas sind, da WP kein OR betreibt, Zitate und entsprechend belegt. Herrn de Zayas steht der Rechtsweg offen. --Itti 16:19, 28. Jan. 2011 (CET)

De Zayas ist nicht der Einzigste. Wie gesagt, Prof. Stock wird von Beschwerden über Mißstände auf einigen Gebieten überrannt.Er sammelt! Angelsächsisches fair play sollte schon eingehalten werden. So war Wikipedia auch angedacht und scheint in den alten Demokratien Westeuropas auch zu funktionieren.--92.229.13.182 16:28, 28. Jan. 2011 (CET)

Nemesis von Potsdam

Vom Satz im Punkt Werke "Trotz zahlreicher positiver Rezensionen stieß das Buch in der Fachwelt auch auf Kritik" leitet sich nicht wirklich die wahrheitsgemaesse Tatsache ab, dass das Buch Die Nemesis von Potsdam ü b e r w i e g e n d, ja fast ausschließlich positive Rezensionen erhielt. Lediglich ist es der Fakt, dass fuer bestimmte Wiki-User die wenigen vorhanden negativen Rezensionen eine fuer Sie persoenlich herausragendere Bedeutung einnehmen - gemessen an den jedoch sehr viel mehr vorhandenen positiven Rezensionen wird das eigentliche Rezensionsbild (über 90% positive Rezensionen) über dieses Buch durch diese Fixierung auf die wenigen negativen Rezensionen verzerrt. CS

Würde gern folgenden Abschnitt aus der Rezension von Patrick Sutter aus der NZZ einfügen um das Meinungsbild etwas abzurunden: "Die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg als logische Konsequenz der Hitlerschen Verbrechen zu bezeichnen, “kann nicht befriedigen, wenn man die Komplexität der Gründe und des Geschehens um die Vertreibung der Deutschen verstehen will. [...]In minuziöser Quellenarbeit zeigt de Zayas, dass in Polen und der Tschechoslowakei schon lange vor dem Krieg die Absicht gehegt wurde, die dort wohnhaften Deutschen aus ihrer rund 700-jährigen Heimat zu vertreiben. Beide Staaten missachteten ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz von Minderheiten. Der von de Zayas als Rassist demaskierte Beneš verstand es dann ab den frühen 1940er Jahren, den späteren Siegermächten die Politik der Vertreibung der Deutschen als Preis für Frieden und Stabilität zu verkaufen. Die Ostmächte wussten dieses Programm in den Verhandlungen über die Nachkriegsordung (vor allem in Potsdam) gegenüber den Westmächten geschickt durchzusetzen. Letztere begnügten sich mit der Forderung nach einem “humanen” Vorgehen. Auf diese “humane” Weise wurden 15 Millionen Deutsche vertrieben, wobei 2 Millionen – größtenteils an Hunger – starben. Das Elend der Flüchtlinge betraf vor allem Frauen, Kinder, Alte und Kranke. Der Völkerrechtler Felix Ermacora qualifiziert diese Vertreibungen als Genozid."

Habe mich gerade bei Wikipedia angemeldet und wundere mich, weshalb es hier solch gesperrten Seiten gibt? Davon hab ich in der Einführungshilfe nichts gefunden - zumindest nicht gleich. Ich dachte hier solle man mutig sein? -- Peter Pommes 10:27, 7. Feb. 2011 (CET)

Hallo Peter Pommes, es gibt einige Seiten in der WP, auf die nur Administratoren (wie z.B. die Hauptseite) oder angemeldete Benutzer, die bereits etwas länger dabei sind (wie z.B. diese Seite) Zugriff haben. Dies wird und wurde so gehandhabt, um sogenannte Edit-Wars zu verhindern. Diese Seite hier ist wie du am Archiv sehen kannst stark umkämpft.
Nun zum ersten Teil deiner Frage: eigentlich ist der Artikel Alfred de Zayas eh schon total mit Kritiken usw. überfrachtet. Dies ist eine Enzyklopädie. Meiner Meinung nimmt im Artikel Kritik und Rezension bereits jetzt einen sehr großen Raum ein. Die Artikel in der Wikipedia sollten kein POV darstellen. Gerade dies scheint bei de Zayas aber die größte Schwierigkeit zu sein. Kleiner Hinweis, es gibt bereits unzählige Abschnitte "Nemesis von Potsdam". Du solltest wirklich mal das Archiv durchsehen, bevor du im Artikel etwas änderst. Viele Grüße --Itti 12:19, 7. Feb. 2011 (CET)
  • Wenn das kein POV sein soll, warum werden dann überwiegend die negativen Meinungen zu de Zayas berücksichtigt? Deinem Argument folgend solltest Du doch dankbar sein, wenn zu den zwei negativen Besprechungen der Rache Potsdams eine weitere positive, nämlich meine, kommt. Das wäre doch dann ausgewogen? Oder woran machst Du die Ausgewogenheit in diesem Fall fest? Wir könnnen uns auch alternativ auf die Streichung einer negativen POV einigen, das ist ja noch besser, da "Kritik und Rezension" dann - wie von Dir gewünscht - einen kleineren Platz einnehmen?

Wirklich nicht schön, wenn die ersten Beiträge in Wikipedia gleich wegzensiert werden. --Peter Pommes 14:39, 7. Feb. 2011 (CET)

Mit Patrick Sutters "Rezension" macht der Verlag Werbung für die Neuauflage des Buches. Du willst also, dass wir hier Werbung für das Buch in den Artikel bringen?--♥ KarlV 16:03, 7. Feb. 2011 (CET)

Ad Sutter: Rezension bleibt Rezension, wo immer sie erschienen sein mag. Zudem ist Wikipedia ueberfrachtet mit Artikeln, die Werbe-Elemente beinhalten. Man beachte beispielsweise den Artikel über die POP-Gruppe Tokio Hotel und insbesondere die Quellenangaben zur Wikipage über Tokio Hotel. Die Anzahl der m.E. redundanten Informationen und die zu vielen Weblinks (siehe Quellen) über die parodierte Gruppe Tokio Hotel sind letztendlich dann auch als Werbung zu bewerten, denn eine oder zwei Parodien würden als Beispiele genuegen.[Info:Die Gruppe Tokio Hotel wurde letztendlich nicht zuletzt sehr stark auch durch die Parodien, die man ueber diese Bandmitglieder machte, bekannt.] Man kann somit viele Wiki-Artikel immer aus zwei Perspektiven betrachten : aus der wohlwollenden neutralen Perspektive oder aus der negativen Perspektive, dass jemand auf Werbung aus sei. Eine wahrheitsgemaeße Ausgewogenheit, also eine repräsentative Anordnung von positiven und negativen Rezensionen ist ein absolutes apodiktisches nescessitas, was dem Neutralitäts-Gebot entspricht. Alles andere wäre unparteiisch, nicht unabhängig, disharmonisch und Rufschädigung. Mpropper74 00:36, 24. Jun. 2011 (CEST)CS

Preisverleihung

Die Kanadische nicht-gouvernamentale Organisation "Canadians for Genocide Education" hat de Zayas am 31. März 2011 an der Universität Toronto das "Educators Award 2011" verliehen. http://www.prlog.org/11410494-genocide-memorial-week-commemorations-award-to-prof-dr-alfred-de-zayas.html46.14.42.108 18:14, 11. Jul. 2011 (CEST)

Preis

Die Plakette aus Berlin, die der Meista 1997 erhielt (laut Artikel, ohne Beleg) heißt aber "Plakette für Verdienste um den deutschen Osten und das Selbstbestimmungsrecht" und kommt vom Bund der Vertriebenen. So vollständig klingt das Ganze nicht mehr so toll wie jetzt, tut mir ja leid. Ist halt 'n Orden von Vertriebenen für jemand, der sich ihrer Sache annahm. Sollte auch so dastehen, als kompletter Name, meine ich. 217.9.49.1 13:23, 16. Sep. 2011 (CEST)

Ich verbitte mir hoeflich solche emotionalen Aeußerungen ("Meister) in Bezug auf den ehemaligen Chef der UNO-Menschenrechtsbeschwerdeabteilung.
Und was den fehlenden Beleg angeht, selbst ist der Mann... Ich nehm Ihnen aber gern Arbeit ab: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/beitrag/essays/ohra0600.htm oder schauen Sie sich die Dankesrede auf der Webseite des Herrn de Zayas an www.alfreddezayas.com oder fragen beim Bund der Vertriebenen via Email nach.Mpropper74 23:58, 22. Sep. 2011 (CEST)Christian Schulz

Streit um Vertriebenen-Broschüre

Zur Info: Streit um Vertriebenen-Broschüre--ot 06:42, 23. Sep. 2011 (CEST)