Diskussion:Alfred von Waldersee

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.203.108.170 in Abschnitt 1889: Miss Love wendet sich an Waldersee
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Problem?

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Die Verweisung habe ich schon bemerkt. Aber das Lemma heisst nun Waldersee, Alfred Graf von. Sollte es nicht, wie hier üblich Alfred Graf von Waldersee heissen? Vielleicht kann hier jemand helfen? Danke --84.181.130.53 12:15, 7. Dez 2005 (CET)

Ein schändlicher N00b hat den Artikel von jenem Lemma hierher verschoben. Ich werd mal die Rückverschiebung anregen. --149.229.97.187 12:43, 7. Dez 2005 (CET)
Dankeschön! --84.181.152.208 13:52, 7. Dez 2005 (CET)
"gewissenhafter"??? Sonst habe ich noch in keiner Biografie solche Adjektivverwendung gesehen. Über seine politischen Ansichten steht weiter hoffentlich ausführlich und belegt. --AN 16:57, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Beim Studium des Blattes "Osthavelländisches Kreisblatt 1866" Nr. 32 Seite 126 fand ich folgende Nachricht: "Dresden, 23. April. Gegenüber gegentheiligen Nachrichten über das Verhalten der Oestereichischen Regierung in Bezug auf die Verhaftung des Grafen Waldersee wird hier glaubhaft versichert, daß das Oesterreichische Cabinet den Vorfall mißbilligt und der preußischen Regierung eine entschuldigende Erklärung abgegeben habe." Ich weiß nicht, wie ich diese Nachricht anders zukommen lassen kann. Viele Grüße aus Bredow, Klaus-Peter Fitzner. (nicht signierter Beitrag von 87.187.9.53 (Diskussion | Beiträge) 20:34, 31. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Strafexpeditionen

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Sag mal Nuuk, hast Du überhaupt Dir einmal die Mühe gemacht, Dich über den boxeraufstand anhand der Unterlagen des Feldmarschalls kundig zu machen. Ich empfehle Dir den dritten Band seiner Erinnerungen, in dem von ihm persönlich die Strafexpiditionen gekennzeichnet werden. Diverse kleine Städte und Dörfer konnten aufatmen, als die vereinigten Truppen die Boxer vertrieben haben und China war einigermaßen wieder zu regieren. --Waldersee 21:50, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die pro-imperialistische Sichtweise des G.v.W. hat in dem Artikel nichts zu suchen. Da könnten ja genauso gut Nazis die Einrichtung von Konzentrationslagern als erfolgreiches Mittel zur Verringerung von jüdischen Verbrechen an Ariern preisen. --Nuuk 21:57, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
MAn darf aber nicht übersehen, daß die Boxer keine Philantropen waren, sondern mit erheblicher Gewalt vorgeganegn sind.Der Vergleich mit den Verbrechen der Nazis ist aber schwer übertrieben. --Waldersee 22:05, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die "Boxer" mussten auch keine Philantropen sein, um sich rechtmäßig (selbstverständlich auch mit Gewalt) gegen die Besatzungsmächte wehren zu dürfen. --Nuuk 22:09, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hier scheint sich ein Edit-War anzubahnen. Warum ist es nicht möglich, den Generals-Artikel so neutral zu gestalten wie der Artikel zum Boxeraufstand? Ich muss leider Benutzer Waldersee anmahnen, da er mir zu subjektive Wertungen pro General reinbringt: Heute wären das Kriegsverbrechen, aber damals war es eben so o.k. Ich glaube nicht, das es richtig ist, die Generals-Erinnerungen hier wiederzugeben, sondern einen einigermaßen geschichtlich neutralen Standpunkt. -- AxelHH 22:05, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

geschlagen

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1891 musste Waldersee nach unerwarteten Differenzen mit Kaiser Wilhelm II. seinen Posten im Generalstab räumen, da er beim Kaisermanöver es gewagt hatte, den Kaiser zu schlagen ...

Das ist sicher nicht wörtlich gemeint, aber zumindest missverständlich formuliert --212.202.113.214 12:15, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

alte holsteinische Soldatenfamilie

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Wenn ich die Ahnenreihe von AGW anschaue, so sehe ich da als Urgrossvater den Fürsten Leopold III von Anhalt Dessau, als Grossvater einen hohen anhalt-dessauischen Hofbeamten, als Vater einen preussischen Militär. Woher kommt die Zuordnung "alte holsteinische Soldatenfamilie" ? --AnhaltER1960 23:04, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel

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Dieser Artikel bedarf ganz dringend einer Überarbeitung. Er ist naiv-"militärwissenschaftlich" durchsäuert und verschließt sich dem aktuellen Forschungsstand. Teils unsäglich ölige Geschichtsklitterung wie das hier: "Waldersee gegenüber seinem Vorgänger Moltke und seinem Nachfolger Schlieffen vielfach übersehen, dabei hatte er die gleiche militärische Begabung". Das ist (von Kommafehlern abgesehen) nicht nur naiv-ungelenker Stil, sondern auch kaumverhohlen rechts. Waldersee war erstens offener Antisemit und würde zweitens heute und nach heutigen Maßstäben in Den Haag landen - und zwar für den Rest seines Lebens. Auch die kitschigen Postkarten-Illustration müssen unbedingt weg. Eigentlich muß der ganze Artikel weg, muß jedenfalls komplett überarbeitet werden. --Harki 01:29, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Und gänzlich unfaßbar ist das hier: "Bereits in der Zeit um 1871 sah er die auf Deutschland zukommende Gefahr, dass sich Russland und Frankreich verbündeten. Bei den drei Kaisern konnte er trotz seines Mentors Moltke den Schritt eines Präventivschlages nicht erreichen." Da wünscht sich also einer im Anschluß an seinen Helden, daß Deutschland den Ersten Weltkrieg schon in paar Jahrzehnte früher losgetreten hätte, wegen der vorgeblich größeren Chancen. Unglaublich! --Harki 01:50, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weg mit diesem Artikel!


Lieber Harki, zwar stimme ich zu, dass der Artikel in manchen Passagen etwas ungelenk ist, allerdings würde ich Dir dringend raten, mit etwas weniger Schaum vor dem Mund an die Sache heranzugehen. Was im Wesentlichen strittig sein dürfte, ist ja wohl der Abschnitt zur historischen Bewertung, der durch keine Belege gedeckt ist. Aus der (bisher leider unbelegten) Feststellung, dass er (wie so viele dt. Militärs) den Zweifrontenkrieg früh mit einem Präventivschlag verhindern wollte, faschistische Phanstasien herzuleiten, dient der Sache sicher nicht. --Q'Alex 07:42, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also gut, dann also mit etwas weniger Schaum. Das Problem ist nicht der Schaum, sondern die Tatsache, daß dieser Artikel ein Ärgernis ist. Waldersees Antisemtismus wird nicht einmal erwähnt, seine Mitgliedschaft in Wilhelms "Hofkamarilla" ebensowenig, seine Rolle bei der Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrages auch nicht. Der Stil ist rührselig und tendenziös-naiv. Und schon "Präventivschlag" ist ein zeitgenössischer Propaganda-Begriff, der nicht unhinterfragt verwendet werden darf. --Harki 11:12, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Bearbeitung scheint mir auch vonnöten. Den Begriff des Präventivkrieges allerdings als "zeitgenössischen Propaganda-Begriff" zu betiteln (ist der Präventivkrieg nicht auch durch führende Mächte wie die USA immer noch/wiederum legitimiert?) ist ebenso realitätsfern. Zum inneren Kreis von Wilhelms Kamarilla hat er nicht gezählt, dies an sich wäre auch kein Grund, diesen Artikel als "Ärgernis" zu bezeichnen, der "weg müsse".--++++ (Diskussion) 00:30, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

1889: Miss Love wendet sich an Waldersee

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Der Spiegel über einen Artikel von [[Volker Ullrich (Historiker)]] in [[Die Zeit]]:

''plötzlich kommt Bewegung in die Affäre. Zwar bestreitet Wilhelm II. wieder alle Anschuldigungen, immerhin bestellt er aber Herbert von Bismarck erneut ein. Sein Auftrag ist eindeutig: Der Staatssekretär soll die leidige Affäre aus der Welt schaffen. Für 25.000 Mark wechseln die brisanten Briefe den Besitzer.'' ... Der öffentliche Skandal war damit vom Tisch, doch die Vertrauensbasis zwischen dem Kaiser und den Bismarcks endgültig zerstört, so das Fazit des "Zeit"-Autors Volker Ullrich. Wilhelm II. hatte mächtige und unliebsame Mitwisser seines Intimlebens. Der alte Bismarck fühlte sich in seiner Einschätzung bestätigt, dass der junge Kaiser ein unfähiger und unsteter Hallodri ist. Wenig später musste Otto abdanken, kurz darauf auch Herbert von Bismarck."

--178.203.108.170 07:16, 6. Mär. 2023 (CET)Beantworten