Diskussion:Alfredo Stroessner

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Gestumblindi in Abschnitt Begriffsfrage
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Irgendwie finde ich, dass dort viel zu viel darüber berichtet wird, was er alles 'positives' geleistet hat. Der Typ war Diktator und kein netter Oo...

Bin ja nur froh, dass dieser Artikel sich etwas von der englischen Wikipedia unterscheidet. Dort scheint ungefähr 50 % von Stroessner persönlich verfasst zu sein. Er lebt ja noch. Uns Leiter und Halbleiter bringt halt nix um SemiKondukator 23:47, 13. Apr 2005 (CEST)

Teile davon stammen aus dem Google-Cache, die alte Seite ist wohl mal gelöscht worden. --213.54.198.202 22:11, 14. Apr 2005 (CEST)

Ex-Nazis

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Zitat: "Er zeigte Sympathien zu Ex-Nazis wie Josef Mengele. Hans-Ulrich Rudel soll ein enger Freund Stroessners gewesen sein." Wieso eigentlich Ex-Nazis? Ich denke mal sowohl Mengele, als auch Rudel waren bis zu ihrem Tod überzeugte Nazis. Der Artikel zu Hans-Ulrich-Rudel gibt mir da zumindest Recht. Ex-Nazi klingt nach Persilschein gewaschenem Mitläufer der später von nichts gewusst haben will. Ich denke nicht, das sich einer von beiden jemals vom NS-Staat distanziert hat. Eclipse 05:03, 24. Dez 2005 (CET)


"Er zeigte Sympathien zu Ex-Nazis wie Josef Mengele". Gibt es eine Quellenangabe dazu? Woher stammt diese Information? Aus der Bild-Zeitung? "Hans-Ulrich Rudel soll ein enger Freund Stroessners gewesen sein." Was heißt "soll gewesen sein"? War er es nun oder nicht? Und wenn man es nicht weiß oder belegen kann - was sucht dieser Satz dann in der Wikipedia?

Und was hat der Satz, dass nach 1945 (also 9 Jahre vor Stroessners Machtübernahmen) viele Nazis nach Paraguay flohen, in Stroessners Biographie verloren? Reilinger (Diskussion) 14:38, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
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Die Biographie in diesem Link ist offenkundig von einem Stroessner-Fan und -Apologeten geschrieben und damit so parteiisch, dass ich finde, dieser Link sollte gestrichen werden. Genausogut könnte man die von einem Neonazi verfasste Biographie Hitlers verlinken - womit ich Stroessners 400 oder 3000 politische Opfer natürlich nicht mit dem Holocaust vergleichen will. Zum Artikel übrigens: Man kann Stroessner nicht nur gut und gerne als Diktator bezeichnen, er war einer! Oder gab es in Paraguay freie Wahlen? Natürlich soll die Wikipedia, wie hier immer gerne gesagt wird, ein "neutrales" Lexikon sein und keine Meinungen bringen, aber - Entschuldigung, dass ich mich wiederhole - ein Diktator ist ein Diktator, und wenn er sich zehnmal als Präsident wählen lässt. Jede Verharmlosung solcher Tatsachen ist eben gerade nicht objektiv. B. Kleinschmidt

In dem Artikel wird sehr wohl erwähnt, dass z.B. Kommunisten getötet wurden, er "extrem nationalistisch" war, "fanatisch" usw. Bei externen Links ist natürlich immer eine gewisse Vorsicht und kritisches Lesen gefordert. Ich sehe aber keinen Grund, diesen Link zu entfernen. Ich finde es auch nicht richtig, durch Zensur den Interessierten zu bevormunden, was er lesen darf und ihm zusätzliche Informationen vorzuenthalten.--Snoop 22:59, 3. Dez. 2006 (CET)


ich findem dass er nicht parteisch ist, da ja uach die verfolgung von oppositionellen erwähnt wird...(FerdinandE)


Ich habe die Biographie gelesen, und bin ebenfalls der Meinung dass sie extrem parteiisch ist! Ein kleines Dateil: In dem Text steht das Wort "Diktator" in Anführungszeichen; also wenn dieser Mann kein Diktator war dann weiss ich nicht wer sonst einer sein soll! (boognu++)

Ich habe mich durch diese Biographie gequält und finde sie unsäglich: Oppositionelle, welche in Massen ermordet wurden, werden beiläufig als "Kommunisten und Verschwörer" bezeichnet u.v.m., das geht so wirklich nicht! Ich lösche jetzt den Link zu diesem Machwerk! DIH7184 07:59, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich finde in der Biographie auch Kritik an der Person Stroessners. Aber: Selbst wenn diese Biographie tendenziös wäre, warum sollte sie nicht genannt werden dürfen? Etwas verbotenes steht da ja wohl nicht drin und eine bessere (im Web frei verfügbare) Biographie existiert offensichtlich auch nicht. Wegen (angeblicher) Tendenziösität sollte doch nicht auf die Nennung einer Literaturquelle verzichtet werden. Meines Erachtens ist die Nennung dieses Weblinks völlig regelkonform zu Wikipedia:Weblinks. Warum muss er also Deines Erachtens unbedingt entfernt werden?
Wie dem auch sei: Offensichtlich besteht hier Meinungsverschiedenheit und Diskussionsbedarf. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Du jetzt durch die Löschung vollendete Tatsachen schaffen willst, die Deiner persönlichen Meinung entsprechen.--Snoop 11:52, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mir die Mühe gemacht, das Machwerk nochmals zu lesen. Ich habe selbst auf den Wiki-Seiten von Gesinnungsgenossen wie Franco, Pinochet, et. al. keinen ähnlichen, tendenziösen Weblink gefunden. Dieser Weblink gibt – ohne jede Quellenangabe – eine sehr stark persönlich gefärbte Meinung wieder, welche – nach meiner Meinung – propagandistischen Zwecken dient und mit der geschichtlichen Wahrheit wirklich nichts zu tun hat. Die Feststellung, dass Stroessner ein Diktator war, kommt in dem Beitrag kein einziges mal vor. Hier einige typische Formulierungen aus dem gelöschte Weblink:
...Ein Jahr später brach der Krieg gegen Bolivien um den Chaco aus, in dem sich der junge Mann seine Sporen als besonders tapferer und tüchtiger Offizier verdiente....Dass ein paraguayischer Frontoffizier des siegreichen Chaco-Krieges persönliche Tapferkeit besaß und extrem nationalistisch dachte, war angesichts der soldatischen Tradition dieses Volkes selbstverständlich.″ Vielleicht sollte man hier erwähnen, dass es in diesem Krieg zu erschreckenden Brutalitäten kam. Ich denke, dass die meisten Paraguayer genauso auf die angebliche soldatische Tradition ihres Volkes pfeifen wie ich auf die unsrige, ansonsten fehlt mir auch hier die Quellenangabe.
...Leidenschaftliche Vaterlandsliebe, fanatischer, bis in jede Einzelheit konsequenter Antikommunismus und die tiefeingewurzelte Idee von der ethischen Überlegenheit soldatischen Tapferkeit dürften in Stroessners Weltbild die drei tragenden Säulen sein - erhaben über jede Diskussion, Kritik oder auch nur inneren Zweifel.″ Als Fundament dieser Säulen sind wohl die ca. 3.000 verschwundenen und ermordeten Oppositionellen zu verstehen, welche in dem beanstandeten Beitrag leider vergessen wurden, sie werden nur folgendermaßen erwähnt:
...Auch die erbittersten Feinde hielten widerwillig dem Präsidenten zugute, dass er seit Übernahme seines Amtes ein Arbeitspensum bewältigte, das die meisten Menschen seines Alters binnen Kürze unter die Erde brächte.
...Bei der ersten Begegnung mit Stroessner stellt man verwundert fest, dass sein Äußeres wenig der über ihn umlaufenderen Charakteristik entspricht. Er ist ein für südamerikanische Verhältnisse hochgewachsener, etwas beleibter, gutmütig und bieder wirkender Mann, dunkelblond und blauäugig, ein Typ, dem man häufig in Bayern begegnet, - keineswegs besonders militärisch im Auftreten, höflich, bescheiden, in der Unterhaltung kaum durch brillante Formulierungen beeindruckend. Nichts in seiner Erscheinung ließ den fanatischen, von leidenschaftlichem Arbeitsethos durchdrungenen Patrioten erkennen, den auch persönlich furchtlosen Verherrlichter soldatischer Tapferkeit, den Mann, unter dessen Regierung zu Beginn zahllose Kommunisten und Verschwörer ihr Leben lassen mussten, den gerissenen politischen Taktiker, der seit über drei Jahrzehnten alle Drähte der Macht bei sich zu vereinen und sicher zu handhaben verstand. Befasste man sich aber eingehender mit der Persönlichkeit, so fand man alle diese im Äußeren nicht hervortretenden Weisenszüge bestätigt.
...Mit der gleichen vereinfachenden, aber klaren Logik hatte sich Stroessner von Anfang an dafür entschieden, dass Paraguays Denken und Handeln, das eines treuen und verlässlichen Partners der Vereinigten Staaten zu sein hat....Linksradikal beeinflussten Versuchen, die Beziehungen Paraguays zu den USA unter dem Gesichtspunkt von Präsident Carters Menschenrechts-Maxime zu stören, blieb durchschlagender Erfolg versagt, obschon unter Carter in Washingtoner Verlautbarungen mitunter von dahinzielenden Maßnahmen die Rede war. Derartige Nachrichten wurden dann zwar stets in der europäischen Linkspresse eingehend und mit Wohlgefallen kommentiert, erwiesen sich indes, was Paraguay anlangt, fast immer als stark übertrieben.″ Damit wird dann wohl die maßgebliche Beteiligung von Stroessner an der Operation_Condor abgehandelt...
Und hier geht es um den Nazi-Verbrecher Mengele, welcher sich jahrzehntelang unbehelligt in Paraguay aufhalten durfte:
...Die Vorstellung, der Staatspräsident habe insgeheim den Gesuchten, wo auch immer im Lande versteckt gehalten, mutete geradezu kindisch an. Dennoch ließ sich eine französische linksradikale Journalistin jüdischer Abkunft von diesen unsinnigen Thesen so beeindrucken, dass sie während eines Aufenthaltes in Paraguay demonstrativ ein großes Spruchband mit der Aufschrift: "Stroessner! Du lügst!" durch die Straßen Asuncións trug; sie kehrte indes nicht nur völlig unbehelligt, sondern auch ohne jeden Erfolg aus Paraguay zurück.″ Es handelt sich dabei nicht nur um eine französische Journalistin, sie ist auch noch linksradikal und von jüdischer Abkunft!
Und jetzt kommt der beanstandete Artikel dann endlich zu dem beschworenen ABER:
...Obwohl Stroessners Popularität trotz der langen Zeit seiner Präsidentschaft ungebrochen ist und er - auch nach Ansicht der Opposition - immer noch die überwältigende Mehrheit der Paraguayer hinter sich hatte, wies das Regime dennoch, wie jedes Werk von Menschenhand, Schattenseiten auf. So fehlte es - typisch für einen Entwicklungsland - besonders in der mittleren Schicht an einer ausreichenden Zahl qualifizierter, zuverlässiger und integrer Arbeitskräfte für die Verwaltungsaufgaben. Die unvermeidliche Folge war, wie stets in solchen Fällen, Korruption, zumal der Präsident, sozusagen als "pretium stabilitaris", bei den natürlich auch in der Coloradopartei und im Offizierskorps, seinen beiden Hauptstützen, vorkommenden Missbräuchen nicht immer so einzuschreiten seien, wie das an und für sich wünschenswert gewesen wäre. Obwohl es auf der Erde wohl kein Entwicklungsland ohne Korruption gibt, bieten solche Vorgänge selbstverständlich der Kritik Ansatzpunkte. Ähnlich wie mehrere andere iberoamerikanische Staaten litt auch Stroessners Regime unter der vom linksgerichteten Teil des katholischen Klerus ausgehenden Unruhe.″ Die Korruption, und irgendwie hat dann wieder der linksgerichtete Klerus Schuld!
Aber hallo! Ich finde in dem gelöschten Weblink keine angemessene Kritik an der Person Stroessners, dieser Weblink ist stark tendenziös, dass nichts „Verbotenes“ drin steht, ist m.E. kein Argument, denn dann müßte ja schon der unverblümte Aufruf zum Verstoß gegen den §130 StGB erfolgen, der Weblink enthält außer einer tendenziösen Glorifizierung keinen Beitrag zum Wiki-Artikel und ist keine Qualitätsverbesserung. Ich weiß natürlich, dass einige Zeitgenossen immer noch solchem Gesocks eher wohlwollend gegenüber stehen, dazu gehört wahrscheinlich auch der Autor des verlinkten Beitrags, aber muß die wiki so etwas auch noch aufwerten? Ich fände es nicht in Ordnung, wenn auf der wiki-Seite von Franco, Pinochet, Ulbricht, Salazar, Stalin etc. ein Link zu einer verherrlichenden Darstellung zu finden wäre, und dieser etwas beleibte, gutmütig und bieder wirkende Mann, dunkelblond und blauäugig, ein Typ, dem man häufig in Bayern begegnet, - keineswegs besonders militärisch im Auftreten, höflich, bescheiden, in der Unterhaltung kaum durch brillante Formulierungen beeindruckend, der gehört da auch dazu. DIH7184 21:33, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Du unterschlägst, daß diese Biographie zusätzlichen Informationen in Form "harter" biographischer Fakten enthält, die in dem Wikipedia-Artikel fehlen. Ansonsten werden - je nach Sichtweise - wohl die meisten Biographien irgendwie tendenziös sein: Schau Dir mal die Robespierre-Biographie von Jean Massin an! Trotzdem wird diese in dem Wikipedia-Artikel genannt - und zwar zu Recht. Wenn Unwahrheiten nachzuweisen wären, würde die Sache anders aussehen; das ist aber m.W. hier nicht der Fall. Ansonsten bin ich immer für Meinungsvielfalt und gegen Zensur. Auch eine tendenziöse Biographie kann dem Interessierten wichtige Informationen liefern. Aber man kann doch eine der wenigen Biographien nicht unterschlagen mit der Begründung, daß sie inhaltlich nicht unserer beider und der allgemeinen Meinungslage hierzulande entspricht. Das ist für mich eine Bevormundung.

Mein Kompromißvorschlag: Wie wäre es denn, wenn die Beschreibung des Links einen Hinweis darauf enthielte, daß die Biographie "Pro-Stroessner"-gefärbt ist?--Snoop 10:39, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der von mir beanstandete Weblink enthält keinerlei harte Fakten, mir Unterschlagung vorzuwerfen ist eine Unverschämtheit. Und im Gegensatz zu dem beanstandeten Weblink zu einem zeitgenössischen Diktator ist die Robespierre-Biografie ein Literaturhinweis auf ein 1976 in Ost-Berlin herausgegebenes Buch - mir hier gönnerhaft vorzuschlagen, dort doch mal Nachzulesen, empfinde ich auch als Frechheit! Falls bemängelt wird, dass der Stroessner-Artikel zu wenig harte Fakten enthält, bin ich gerne bereit, an der Beschaffung dieser Fakten mitzuarbeiten. Meinen zugegeben unfreundlichen Ton sehe ich gerechtfertigt durch Begriffe wie "Unterschlagung" und "Bevormundung". Ich beende hiermit diese sinnlose Diskussion! DIH7184 23:20, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Mir ist nicht so ganz klar, worüber Du Dich so echauffierst und es würde mir leid tun, wenn Du Dich persönlich auf den Schlips getreten fühltest, was definitiv keine Absicht gewesen wäre. Inhaltlich habe ich in Deinem Beitrag jedoch keine neuen Argumente gefunden. Nebenbei: Der umstrittene Link ist ein Auszug aus einem 1979 im Marienburg Verlag publizierten Buchs.--Snoop 22:07, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe hier und hier einige interessante Informationen über den Autor dieses Buches gefunden: Hubert Krier war von 1965 bis 1970 deutscher Botschafter in Paraguay und hat "dafür gar die Ehrendoktorwürde der Universität Köln erhalten". Dort steht allerdings auch, daß dieses Buch tendenziös und Stroessner-freundlich sei. Genau so sollte der Link vielleicht auch beschrieben werden.--Snoop 15:12, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bayerischer Verdienstorden?

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Wikipedia enthält eine Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens (siehe unter Bayerischer Verdienstorden). Dort ist Stroessner nicht als Ordensträger aufgeführt. Bei einer kurzen Suche im Web, habe ich keine andere Quelle gefunden. Hat er den Orden nun oder nicht? -- Ralf 02Mrz2008

Die Verleihung im Jahre 1973 wurde mir von der bayerischen Staatskanzlei bestätigt.--Snoop 13:23, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da stellt sich mir doch die Frage, warum ein südamerikanischer Diktator - ich zitiere diese Bezeichnung nur aus dem wiki-Artikel - den Bayerischen Verdienstorden erhält?DIH7184 23:22, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Tja, da sieht man mal, wie sich die Einschätzung von Staatsoberhäuptern im Laufe der Zeit ändern kann.--Snoop 22:09, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
ist es nicht so, dass zu einem Verdienstorden der öffentlichen Hand und/oder demokratischen Regierung, wenigstens stellt man sich das so vor, auch eine ausführliche Begründung, eine Laudatio und einer Erwiderung, sprich Verdankung des Laureaten gehört, die dann auch irgendwo publiziert und allgemein öffentlich zugänglich gemacht werden müssten. Auch in Bayern! 87.245.91.33 20:00, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Könnte das was mit de Herkunft des Vaters zu tun haben ? SchwarzerKaktus (Diskussion) 22:51, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Photo mit Perón

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Könnten jemand Wissender bitte so nett sein, und dazuschreiben, wer von den beiden Uniformträgern wer ist. Für mich ist das nicht erkennbar.

--Susu the Puschel 14:39, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Andres Rodriguez

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Andrés Rodríguez wird hier als als oberbefehlshaber der armee bezeichnet, in dem artikle über ihn findet sich kein hinweis darauf, dort ist nur von befehlshaber des 1. armeecorps die rede. --Wetterwolke 22:50, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

  • Dem kann ich zustimmen. Andrés Rodríguez Pedotti, war seit 1981 als General de división auf dem Posten Comandante del 1er cuerpo del ejército also Befehlshaber des 1. Armeecorps. Oberbefehlshaber war bis zu dem Putsch 1989 hingegen, der Comandante en jefe de las FF AA de la nación General de ejército Alfredo Stroessner. (FF AA = Fuerzas Armadas) (nicht signierter Beitrag von 84.179.201.97 (Diskussion) 16:19, 20. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten


Völkermord an den Ache?

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In Heinsohns umfassenden Werk "Lexikon der Völkermorde" steht das Stroessner bei seinem großen Verkehrsbauprojekt, zu dessen Zweck die Siedlungsgebiete, dieser autochthonen Zwergethnie, in Anspruch genommen werden sollten, die Massaker und die Gewalt der Armee und der Holzfäller gegen die Ache-Indianer billigte und tolerierte. Von den damals 1000 Ache wurden 600 ermordet. Dieses genozidale Vorgehen seines Regimes sollte nicht unerwähnt bleiben. Argentinische Rassentheoretiker haben, zur Legitimation dieses Vorgehens, eine pseudowissenschaftliche Arbeit, die die angebliche rassische Minderwertigkeit der Ache, beweist vorgelegt und dies verbreitete sich unter den Paraguyanern, die die Indianer, ohnehin als "Untermenschen" betrachteten. Eventuell sollte jemand den Artikel über den Genozid erstellen. 95.114.78.147 13:56, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Spiegelbericht über die Lage der Ache]

Abschnitt: 'siehe auch'

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in einem Artikel über Alfredo Stroessner einen expilziten Hinweis über die sog. Rattenlinie zu finden ist doch etwas gewagt... Weder findet man im Stroessner-Art. einen direkten Hinweis auf die sog. Rattenlinie, noch im Art. über die sog. Rattenlinie einen auf Stroessner. Kann mir bitte jemand diese Diskrepanz erklären? Dankeschön :-)
--Weltklasse (Diskussion) 16:20, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Criollo-Abstammung

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Was bedeutet Criollo-Abstammung? --Falkmart (Diskussion) 18:12, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Begriffsfrage

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Im letzten Satz steht was von "stronistischen Funktionären". Was bedeutet "stronistischen"? --Falkmart (Diskussion) 18:18, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

«stronistische Funktionäre» = Funktionäre aus Stroessners Partei. Vgl. z.Bsp.
- Anna-Maria Jeske: Der „Stronismo“ und seine Folgen. In: Blickpunkt Lateinamerika. 26. Februar 2019;.,
- Veronica Smink: Cómo el régimen de Alfredo Stroessner convirtió a Paraguay en uno de los países más desiguales del mundo. In: BBC News. 13. Februar 2019; (spanisch).,
- Diego Abente: Stronismo, Post-Stronismo, and the Prospects for Democratization in Paraguay. (pdf, 264 kB) Kellogg Institute Working Paper #119. In: kellogg.nd.edu. März 1989, S. 53; (englisch)..
-- 91.66.134.27 07:31, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Darüber war ich auch gerade gestolpert und ich konnte mir das Wort zwar per Vermutung erklären, offenbar auch richtig gemäss den obenstehenden Belegen der IP, aber Stronismus scheint doch nicht sehr gebräuchlich zu sein, so dass ich mich auch dafür aussprechen würde, das unvermittelt auftauchende Wort an dieser Stelle entweder zu erklären oder ganz darauf zu verzichten. Gestumblindi 23:59, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten