Diskussion:Allofmp3

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 93.118.26.197 in Abschnitt Rabatt kompliziert ???
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allofmp3.com - Zeiten

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Habe mal alles auf Vergangenheit geändert. Ist ja schon vorbei ;-)

Sicher dass es schon vorbei ist? Da aktuell sowohl die Software AllTunes noch problemlos läuft und man noch wie früher dort einkaufen kann und auch das Aufladen über mp3sparks bzw. den Club für besonders gute Mitglieder noch geht würde ich das nicht so sehen. Und dass die Webseite dauerhaft offline bleibt darauf würde ich persönlich keine Wette abschließen. --91.18.202.220 21:17, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"...AllOfMP..." ist heute im östlichen Sprachgebrauch der Oberbegriff für Low-Budget-Downloads (institutionell)
Näheres findet ihr im unteren Teil der Diskussionsseite >>> 19. ROMS_und_FAIR
Die Schliessung der alten URL hatte völlig andere Gründe.
NACHTFALKEueberBERLIN 17:18, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

allofmp3.com

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Habe grad den Artikel Allofmp3.com geleert und in einen Redirect gewandelt. 3 Weblinks hatte ich zuvor übernommen. Da stand nichts drin, das nicht auch hier drin steht. -cljk 9. Jul 2005 00:16 (CEST)

allofmp3.com

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Hi,

sind in Russland Warez legal?

Bestimmt nicht--Topfklao 14:12, 16. Jan 2006 (CET)
Was soll uns diese tolle Diskussion sagen?--91.18.202.220 21:14, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
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Dann gehen wir demnächst dazu über die Links nur noch über Google zu setzen?

Das sehe dann wie folgt aus:

http://www.google.de/search?q=allofmp3&btnI=yes

Soll die MI doch mal Google verklagen.

Keine Ahnung - aber vielleicht möchtest Du das auf Deiner privaten Homepage machen. cljk 21:21, 28. Jul 2005 (CEST)
Hey... den Effekt seh ich ja jetzt erst. Find ich gut... den find ich auch vertretbar. Vielleicht könnte man das hier so machen. cljk 21:22, 28. Jul 2005 (CEST)
merken all die juristen, richter und sonstigen vögel (tschuldigung für die ausdrucksweise) eigentlich, wie lächerlich das ganze getue ist? wenn im artikel die webadresse ausgeschrieben ist, ist es doch absolut komplett völlig sch...egal, ob es ein hyperlink ist oder nicht. ob eine person die website von allofmp3 besucht oder nicht, ist allein deren entscheidung. und falls die verbreitung des namens / der kenntniss von allofmp3 schon verboten wäre (mal rein hypothetisch), dann wäre eh der ganze artikel illegal und man müsste innerhalb der landesgrenzen auch alle websites sperren, die verweise darauf haben (zum beispiel auch google, weil die ja eh alles im cache haben). aber zum glück sind wir hier nicht in china... - fingerswinger
Obiger Link führt jetzt auf den Artikel hier. --FGodard Bewertung 17:17, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Man könnte auch eine ganz normale Google-Suche benutzen (http://www.google.de/search?q=allofmp3.com) und den Benutzer dann selbst den richtigen Link auswählen lassen oder alternativ nur auf deren Seite suchen (http://www.google.de/search?q=site:allofmp3.ru&btnI=yes). Sie haben übrigens inzwischen eine .ru-Domain. --Prolinesurfer 10:40, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe die zwischenzeitliche Verschiebung des Artikels zu "Allofmp3.de" wieder rückgängig gemacht und einen SLA für "Allofmp3.de" gestellt. cljk 19:34, 30. Jul 2005 (CEST)

Jonathan hatte sich dazu geäussert, dass er den Artikel eigentlich zu "allofmp3.com" verschieben wollte. Ich finde das OK, da die Firma IMHO so heisst. Aber wie tauschen wir jetzt die beiden Seiten aus (Redirect und Artikel)? cljk 21:03, 30. Jul 2005 (CEST)

Die Aussage" für den Anwender kann wohl gelten, dass er sich mit dem Download von Dateien von AllOfMP3.com nicht strafbar macht, da für ihn eine Illegalität des Angebotes nicht ohne weiteres zu erkennen ist und sehr wahrscheinlich auch nicht gegeben ist, da der private Import von Musik erlaubt ist" dürfte wohl so nicht korrekt sein. Selbstverständlich ist der Import von Musik legal, doch beim download handelt es sich im rechtlichen Sinne nicht um einen solchen! --Leopard1974 18:52, 27. Aug 2005 (CEST)

Artikel Gesperrt

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(a) Keine Weblinks im Text, siehe Wikipedia:Weblinks (b) dass "Du" die Verantwortung übernimmst, nutzt uns herzlich wenig, wenn ein Gericht oder Abmahnanwalt das anders sieht.. (c) gehört ja nun nicht so eine große Geistesgabe dazu, auch bei Einhaltung der Rechtslage die Seite im Internet zu finden, wenn man will.. -- southpark 18:00, 13. Sep 2005 (CEST)

Ich finde das natürlich richtig, dass der Artikel gesperrt ist, um Wikipedia keiner Gefahr auszusetzen. Aber ist denn überhaupt schon mal geprüft worden, ob es nicht relevant ist, dass neben Songs, die man in Deutschland nicht downloaden darf, auch welche drauf sind, für die das erlaubt ist? Man kann da nämlich auch russischsprachige Lieder herunterladen und ich glaube nicht, dass das der russische Staat erlauben würde, wenn es gegen die eigenen Gesetze wäre. Ich schätze mal, dass man da auch bei deutschem Wohnsitz eine Menge der russischen Songs (wenn auch vielleicht nicht alle) ganz legal downloaden darf. Und wenn ein Teil des Angebots von mp3sparks/allofmp3 legal ist, dann kann doch das Verlinken der Hauptseite nich illegal sein, oder? Rapidshare wird ja auch überall verlinkt, obwohl das meiste da illegal sein dürfte und nur ein kleiner Teil legal.

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Im Artikel steht ja, dass es keine Links zu Allofmp3 geben sollte, da dies abgemahnt wird? Warum ist dann hier bei Wikipedia ein Link drauf?--Topfklao 14:13, 16. Jan 2006 (CET)

Weil eine IP ihn eingefügt hatte. Habe ihn jetzt verständlicherweise wieder herausgenommen. --Pallando 20:50, 12. Feb 2006 (CET)

Dann müssen wir auf "der Hut" sein;-)--Topfklao 21:08, 27. Apr 2006 (CEST)

Einstweilige Verfügung

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Am Ende des Dokuments (des Gerichtsentscheides, oder wie auch immer es heißen mag) steht, dass der Antragsgegner (also AllofMP3) die Verfahrenskosten trägt, 200.000,- € oder so. Ist dies geschehen oder musste wieder die Staatskasse (also wir, die Steuerzahler) für den Spaß aufkommen? Weiß jemand was darüber? ?--Gast 15:50, 7. Feb 2006 (CET)

Keine Angst, der Steuerzahler wird nichts zahlen. Selbst wenn allofmp3 nichts gezahlt hat, muss dann die Antragstellerin einspringen. Diese wird sowieso die Gerichtskosten als Vorschuss gezahlt haben, so dass der Schaden bei Insolvenz oder Nichtzahlung von allofmp3 auf den klagenden Plattenfirmen sitzen bleibt

Mastercard

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Konnte am 20. Oktober 2006 ohne Probleme eine Buchung mit meiner Mastercard durchführen. Was ist denn dann dran an der Einstellung der Dienste von Mastercard? Über das System lässt sich augenscheinlich immer noch damit bezahlen. --141.76.45.35 03:22, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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Da der Bundesverband Phono das Angebot für illegal ansieht, werden seit Anfang Juli Betreiber von Webseiten mit Hyperlinks auf Allofmp3 abgemahnt.

Ja hallo, dann behaltet doch am besten gleich unter Weblinks den allofmp3.com - Link -cljk 8. Jul 2005 23:57 (CEST)
PS nehme ihn jetzt raus
Die können ja gerne versuchen die Wikimedia Foundation abzumahnen. Hier in vorauseilendem gehorsam den Link herauszunehmen, weil er illegal sein könnte! (muss noch gerichtlich geklärt werden) ist die völlig falsche Strategie im Kampf gegen die Abmahnmafia. Ich denke der Verein oder die Foundation würde auch bei einem Rechtsstreit beihelfen. -- 84.190.149.47 15:05, 12. Jul 2005 (CEST)
Du wirst es im Zweifelsfall nicht zahlen müssen. Mit DEM Argument könnte man auch die ganzen Bilder wieder einfügen, die nur in den USA unter der Public-Domain stehen. -cljk 15:38, 12. Jul 2005 (CEST)
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass die Rechtslage auch momentan noch ungeklärt ist und das wohl auch noch lange bleiben wird. Bitte daher keinen Links zu allofmp3.com mehr in den Artikel einfügen bzw. einen vorhandenen umgehend ersetzen. --Pallando 20:52, 12. Feb 2006 (CET)
Ich muss der IP aber zustimmen: Sie müssten die Foundation abmahnen. Und bisher habe ich nicht nicht gehört, dass es rechtliche Schritte gegen eine US-Seite gab. Zumal Maßnahmen gegen die Wikipedia für unliebsamen Medienrummel führen würden, was wiederrum einer Werbung für allofmp3 gleichkäme. Daher wird das wohl kaum geschehen. Sonst müssen sie das auch gleich wegen den anderen Sprachen tun. Ebenso müsste wir alles zensieren, was irgendwo illegal ist. Der Vergleich mit PD-Bildern hinkt ziemlich ;) --StYxXx 02:53, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zahlungsarten: XRost

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...ist denn Zahlung per XRost noch möglich? An entsprechender Stelle kann man zwischen allTunes, Credit-/Debitcard und Gift Certificate wählen. Stand 03.12.2006. Und bei allTunes kann man nur per Master oder Visa bezahlen. Vor ca. 4 Wochen, ich kann es schwören, gab es statt allTunes noch XRost als Zahlungsmöglichkeit.

Xrost.biz

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Wer kann hier bitte veröffentlichen, wie man mit Xrost.biz das Konto bei alltunes aufwerten kann. Danke (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.134.61.22 (DiskussionBeiträge) --jodo 17:49, 4. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Sicherheitsproblem bei Kreditkarten

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Gibt es Erfahrungswerte mit der Sicherheit der KKreditkartendaten bei allofmp3? Bei meinem Konto kamen nämlich vor kurzem seltsame Abbuchungsaufträge rein, so dass meine Bank mir jetzt eine neue Karte zuschicken darf und laut Aussage meiner Bank es wohl schon vermehrt Sicherheitsproblem im Zusammenhang mit allofmp3 gegeben hat. Würde mich interesssieren ob es noch andere Erfahrungswerte gibt.

Antwort: Habe in den letzten Jahren mit 4 verschiedenen Kreditkarten insgesamt über 1000 Dollar via Chronopay und teils via XRost und aktuell über mp3sparks wieder mit Chronopay und VISA bezahlt und hatte noch nie irgendeine Unregelmäßigkeit. 91.18.202.220 21:10, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

MediaServices, Inc.

Ivan Fedorov Planetnaya str. 29 Moskau, 125167 Rußland

Phone: +7 095 506-5258 Fax..: +7 095 506-5258 E-Mail: admin@allofmp3.com

"Die vierspurige Planetnaya-Straße liegt etwas außerhalb des Zentrums von Moskau, in der Nähe der Metrostation "Aeorport". Eine mittelmäßig repräsentative Wohngegend mit einigen kleinen Geschäften. Im Haus Nummer 29, wo auf einigen der Balkons Gras wächst und im Keller ein kleiner Pelzladen ums Überleben kämpft, sitzt einer der ärgsten Feinde der Musikindustrie: die Firma Media Services Inc. .. Vielleicht.

Media Services Inc. ist Betreiber der Webseite Allofmp3, die auf juristisch höchst fragwürdiger Basis Musikdownloads anbietet - und mit Kampfpreisen von einigen Cent pro Lied iTunes und Konsorten das Fürchten lehrt.

Das Angebot der Russen ist zwar kleiner als das von iTunes, aber trotzdem beeindruckend: Die Datenbank enthält weit über 300.000 Titel - beziehungsweise gut 25.000 komplette Alben. Darunter sind rund 1200 Filmsoundtracks und fast 1000 Klassik-CDs. Und auch die Charts sind vollständig erhältlich. Neben den Hitlisten aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich oder Italien gibt es auch spezielle Angebote für aktuelle HipHop- oder Elektronik-Titel.

Doch eine Spur von Media Services Inc. sucht man in der Moskauer Planetnaya Straße vergeblich - und das obwohl sich laut Firmenangaben genau dort der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Wohnungen und Briefkästen im Haus Nummer 29 tragen keine Namen, sind wie in Russland üblich nur nummeriert. Von einem Firmenschild ist weit und breit nichts zu sehen und auch die Bier trinkenden jungen Männer im Innenhof des Hauses haben von Media Services Inc. nach eigenem Bekunden noch nie etwas gehört."

Ist XRost.de / Xrost.biz tot?

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Seit Wochen bekomme ich bei xrost.de folgende Fehlermeldung:

Dear valued customer,

As part of our ongoing effort to improve the payment platform, we will be performing a scheduled server maintenance. The payment option at our site will be restored in 48 hours.

Ein Kauf von Xrost-Guthaben ist somit nicht mehr möglich. Ergo gibt es auch keine Möglichkeit zum Aufladen der balance bei allofmp3.

Allofmp3 selbst sagt, dass dies zur Zeit nur über die jcb-Kreditkarte möglich ist, für Neuigkeiten solle man doch in der News-Rubrik der Website schauen. Nur, wo ist die?

Falls jemand neues hört, bitte posten! Danke!

Proprietär?

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laut Wiki ist Proprietär gleichzusetzen mit "als Eigentum geschuetzt" Das wiederspricht doch dem "kostenlosen Download" aus dem Artikel oder? (Bereich Technik:Zwischen Ende Oktober 2006 und Mitte Dezember 2006 wurden alle Songs in einem proprietären Format zum kostenlosen Download angeboten. )

Proprietär bedeutet, dass das Dateiformat nicht den verbreiteten Standards entspricht und die Musik deshalb nur mit einem speziellen Player abgespielt werden kann. -- 85.181.12.85 02:45, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hab noch nie eine Quellangabe eingefügt, und ist mir jetzt im Moment ehrlich gesagt zu mühsam, mir das korrekte Verfahren durchzusehen... vielleicht könnte ja jemand so nett sein; hier jedenfalls eine Quelle für den Teil mit der Klage der US-Platttenfirmen, auf heise.de:

http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/82859

ROMS und FAIR

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Es fehlen im Artikel Hinweise auf die Rightholders Federation for Collective Copyright Management of Works Used Interactively (FAIR), auf welche sich die Plattform auf den URLs bezieht, über die sie zzt. erreichbar ist. Darüber hinaus gibt es einen Verbund der russischen Anbieter urheberrechtlich geschützter Dienste, der ebenfalls nicht erwähnt wird. Unter ihm sind die URLs der Plattform gelistet und rechtlich zusammengefasst.

Falsch ist, dass es den Dienst allofMP3 nicht mehr gibt. Geändert haben sich nur die Internetadressen und der Betreiber macht geschäftstüchtig weiter. So wurde der Bestand von seinerzeit 120.000 CD Bundles auf eine Vielzahl von Servern verteilt und sicherungsabgespeichert mit proxyumgeleitetem Datenbankenzugriff aus den Benutzeroberflächen neuer Portalzugänge auf diese Server. Die Plattform hat zwischenzeitlich den Bestand von Kunden herunterladbarer Medien vervielfacht - derzeit wirbt der allofMP3 ungeniert mit 12 Terrabytes hochkomprimiertem Downloadangebot!

Richtig ist, dass die im Artikel erwähnten Anbieter wie mp3sparks, aber auch unerwähnte, die vor einigen jahren nur über Insiderkreise zu erreichen waren, wie mp3giantru, highwayloadeast, allmyMP3, und viele andere sich des gleichen Datenträgerbestands bedienten; letzterer machte sich am Tag der Schließung des Portalzugangs allofMP3.com nicht einmal die Mühe einer veränderten Benutzeroberfläche. Das ist schon viele Jahre her und heute gibt es keine Belege mehr hierüber, weil die Initiatoren diesen Übergang professionell eliminierten und sich in einer Grauzone zu legalisieren verstanden. Man sollte die Artikel über allofMP3 und dessen neue Portalzugänge (=URLs) und Benutzeroberflächen zusammenfassen und die Urheberrechtslage bei dieser Umstrukturierung gesondert behandeln.

Einmal gibt es die Rechtsfrage der Urheberrechtswahrung für die Künstler, die Verwertungsrechte der Distributionsgesellschaften und dann gibt es die Rechtsfrage der Verbreitung hinsichtlich der Dienste im Web (genaugenommen kommt die Rechtssituation des Downloadenden hinzu); das sind rechtlich völlig verschiedene Paar Schuhe, ohne deren Zuordnung der Artikel wenig Sinn macht. So ist mit keinem Wort erwähnt, dass keine Rechtevertretung der Künstler existiert, deren Werke durch die russischen Plattformen angeboten werden - sehr wohl aber ein Vertriebsrecht auf Grund diverser Abkommen!

Alles ist gegenwärtig (Stand März 2011) in einem "...Matsch..." zusammengefasst, sodass kein Rückschluss auf die Rechtslage nach Lesen des Artikels möglich ist, zumal der Artikel keine aktuellen Daten enthält und bezogen auf die Entwicklung nicht auf dem neuesten Stand ist.

Mit anderen Worten:

Der Wikipedia-Leser liest viel, aber er bekommt unklare und zeitlich lang zurück liegende Informationen und er weiß am Ende des Artikels nicht viel mehr, als dass da mal ein russischer Downloadanbieter unter rechtlich bedenklichen Rahmenbedingungen unter der URL allofMP3.com urheberrechtlich geschütztes Material anbot. (Das wusste er wahrscheinlich auch schon, bevor er nach dem Begriff googlete)Insbesondere an klarem Informationsgehalt über Webeinrichtungen dieser Art und fragwürdige Institutionen ist der Leser als Nutzer des Mediums jedoch vornehmlich interessiert!

Also: Inhaltlich konkreter (= korrekt) werden mit Links zu den entsprechenden Schwerpunktthemen im Artikel durch Umstrukturierung des Artikels

oder Straffung und Entfernung von Irrelevantem und Aktualisierung.

Insbesondere für den deutschen Leser sollten Links zu den rechtlich relevanten Seiten und Vergleichsofferten (Torrent, DownloadEsel, Usenet, iTunes, Web"Radio"streams, Podcasts usw.) die über Links erreichbare Möglichkeit zu einem Einblick eröffnen, worin denn nun für ihn eigentlich der Unterschied besteht, wenn er sich der Leistungen des einen oder des anderen Dienstes bedient. In diesem Zusammenhang und die verschiedenen Rechtsgebiete betreffend, wird dann erst klar, um was es sich bei allofMP3 handelt und welche Interessen und Mächte dahinter stehen.

Was überhaupt nicht aus dem Artikel herauszulesen ist:

Es handelt sich um nichts anderes, als um Datenmengen auf jedwelchen weltweit verstreuten Servern, für die eine betriebswirtschaftlich verwertbare Zugriffsmöglichkeit unter dem Deckmantel nationaler Gesetzgebungen und mittels der sich rasant entwickelnden Downloadtechnologien über viele Jahre bis heute! verwirklicht wird. Ausgetauscht wurden seit Entstehen von allofMP3 lediglich die URLs, der Dienst besteht nach wie vor. Es kann aber nicht Sinn von Wikipedia sein, nun jede URL der Downloaddienste aufzuführen und für die dubiosen Angebote auf diese Art auch noch Werbung zu machen. Die wechselnde URL bedeutet nicht, dass allofMP3 nicht mehr existent ist; vielmehr ist allofMP3 im Sprachgebrauch der Szene russischer Plattformen der Oberbegriff für Low-Budget-Downloads geworden, deren URLs nur Zugangswege zur Plattform sind. In den Ländern unserer östlichen Nachbarn wird nahezu ausschliesslich von dieser Plattform kostenpflichtig Musik heruntergeladen (soweit man sich nicht gänzlich kostenfreier Quellen im Web bedient). Somit sehe ich es als bedenklich an, dass die Verfasser des Artikels hier kund tun, die Plattform bestehe nicht mehr, was beweist, dass der Wikipedia Leser ein verzerrtes Bild bekommt, wenn die Autoren die Inhalte unter diesen Aspekten hier aufsetzen, weil sie meinen, der URL Wechsel bedinge die institutionelle Auflösung. AllofMP3 ist quasi ein überdimensionaler Podcast als Spartenplattform für kostenpflichtige Downloads, der mit immer wieder wechselnden Portalzugängen rechtlich schwer zu belangen und durch die wechselnden Datenbankserver nicht auszuschalten ist (anders als bei Tauschbörsen, denen bei Schließung ihrer URL die Basis entzogen wird). Mittlerweile hat allofMP3 Dutzende dieser Zugänge über die unterschiedlichsten Wege im Internet.

Zitat hierzu von Sven Hansen (Redaktion c't):

"... ...Wie genau die einzelnen Portale miteinander verknüpft sind, ist schwer ersichtlich. Glaubt man einer Whois-Abfrage, sitzt die Domain-Adminsitratorin von MemphisMembers zum Beispiel im selben Moskauer Bürogebäude wie die Firma Internet Audit, die für die Angebote von allTunes und mp3Sparks verantwortlich ist... ...Als Partnerseiten listet allein MP3Search fast fünfzig Unter-Shops, die das MP3-Angebot für verschiedene Länder und Musikgeschmäcker mundgerecht aufbereiten. Allein über seine Hauptseite wickelt MP3Search nach eigenen Angaben täglich etwa 50 000 Downloads ab. Solange es keine direkten Verträge mit den Labels gebe, führe man Gelder an ROMS und FAIR ab.... ...Eine Webrecherche spülte zahlreiche englischsprachige MP3-Downloaddienste zutage, die sich - wie allofMP3 - auf ihre mit der russischen Verwertungsgesellschaft ROMS (Russian Organization on Collective Management of Rights of Authors and other Rightholders in Multimedia, Digital Networks & Visual Arts) geschlossenen Lizenzverträge berufen. Eines der größeren Portale, MP3Search.ru, geht mit englischsprachiger PR in die Offensive: Durch das Abführen von 50 Prozent ihrer Gewinne an die in Russland ansässige Rightholders Federation for Collective Copyright Management of Works Used Interactively (FAIR) wollen die Betreiber ihr Angebot legalisieren... ...Ein kürzlich ergangenes Urteil eines Moskauer Gerichtes dürfte die IFPI empfindlich treffen: allTunes-Betreiber Internet Audit verklagte einen Visa-Agenten, der auf Druck der US-amerikanischen Konzernzentrale keine Kreditkartenzahlungen mehr abwickeln durfte. Internet Audit gewann den Prozess, sodass Visa weiterhin Download-Kunden von allTunes bedienen muss ... ..."

>>>> Die neueste Meldung aus einem der zahlreichen Portalzugänge:

"... ...allofMP3 will seine Nutzer mit einer neuen Aktion locken: In Kombination mit einer speziellen Abspiel-Software will das Portal kostenlose Musikdateien anbieten, die durch Werbeeinblendungen im Player finanziert werden... ..." Eine Reaktion auf die immer wieder erfolgenden Weigerungen der amerikanischen Kreditkartenunternehmen, die auf politischen Druck hin sporadisch keine Transfers ihrer Auftraggeber an den russischen Dienstleister mehr ausführen.

Immerhin verweist das internationale allofMP3-Forum auf der Website aom3 zu Beginn dieses Jahres auf 60.000 registrierte Mitglieder...

...die Zahl der Downloadkunden dürfte höher liegen.

NACHTFALKEueberBERLIN 12:17, 1. Apr. 2011 (CEST) ergänzt und nachkorrigiert NACHTFALKEueberBERLIN 18:22, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

(Nachfolge-)Seite(n) nicht existent

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Bei AllofMP3.com gibt es nur eine Art Sammlung von ein paar Pressemeldungen, die genannten 2 Nachfolgeseiten weisen beim Aufruf lediglich eine Login-Maske auf. Das gesamte Angebot scheint also zumindest für Neukunden inexistent zu sein. Insofern müßte der komplette Artikel angepaßt und als vergangenes Ereignis beschrieben werden. --Silmarillion81 (Diskussion) 09:18, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Rabatt kompliziert ???

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Gibt es dafür einen Beleg? Ich habe als Poweruser dort das System eigentlich als recht simpel in Erinnerung. Man hat Betrag X eingezahlt und dafür X+y% als Guthaben bekommen. Die Höhe von y hing davon ab wie hoch die Einzahlung war und wie viel man schon gedownloaded hatte. Und dann gab es noch Gutscheine die y ggf. erhöht haben. Ein für mich sehr einfach zu verstehendes System! --93.118.26.197 10:25, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten