Diskussion:Alois Mrštík

Stil

Mal ganz abgesehen davon, dass im Text zuvor ein erstaunlicher Mangel an Fließtext herrscht, wird hier zwar mehr gezeigt, aber stets in unvollständigen, abgehackten Sätzen, die dadurch schwer lesbar und unverständlich sind:

Maryša, Höhepunkt des realistischen Dramas, welches Eigentumsverhältnisse und die ungleiche Beziehung zwischen Mann und Frau behandelt. Kritische Betrachtung der Verhältnisse in böhmischen Dörfern. Das junge Mädchen Marisa wird aus finanziellen Gründen mit dem Wittwer Vavra verheiratet. Die Ehe, Vavra bringt drei Kinder mit ein, durchläuft zahlreiche Spannungen und endet tragisch. Das Drama veranschaulicht die finanziellen Unterschiede in den Dörfern und die ungleiche Stellung der Frau und des Mannes).

Bitte überarbeiten. --Herrick 15:47, 16. Okt. 2007 (CEST)

Ist erledigt.--Louis Bafrance 12:31, 18. Aug. 2009 (CEST)