Diskussion:Alpiner Pfad

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Gmünder in Abschnitt Angebliche Teilsperrung
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Allgemeines

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„Keine Kletterstellen“ ist vielleicht irreführend für ein nicht ungefährliches Gelände. Seit Wegbruch eines kleinen Holzbrückleins muss man an dieser Stelle schon zwei, drei Kletterzüge machen, wobei derzeit ein Rollladengurt Halt gibt. Am 6.5.2007 kam es auf dem Alpinen Pfad zu einem tödlichen Absturz.

„Keine Kletterstellen“ meint: keine in der gängigen Einteilung nach Schwierigkeitsgraden messbaren Kletterstellen. dass man hin und wieder schauen muß, wo man hintritt, oder sich mal festhalten muss, würde ich nicht unter "klettern" fassen. Normalerweise heißt sowas dann "Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich". Ich bin den Pfad aber schon mit nicht trittsicheren/schwindelfreien Leuten gegangen und die hatten keine größeren Schwierigkeiten. Der Zustand des Weges mag schwanken, aber jede Schwankung hier einzutragen ginge wohl etwas zu weit. --193.196.8.102 15:10, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gehzeit

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Ich habe die Passage "für geübte Geländegänger auch unter einer Stunde" herausgenommen, vom Hüttenwasen zum Stübenwasen über den Alpinen Pfad in weniger als einer Stunde - das ist meiner Geländekenntnis nach nur im Dauerlauf möglich. --193.196.8.102 15:06, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jeweils aktueller Zustand

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Ich war am 4.11.07 am Alpinen Pfad. Der Rollladengurt ist mittlerweile Verschwunden. Insbesondere wenn es Nass ist, ist die Stelle sehr gefährlich und hat schon Klettercharakter. Da man ja bekanntlich einfacher irgendwo hoch wie runter kommt empfehle ich den Pfad vom Stübenwasen nach Hüttenwasen zu machen. Insgesamt ist der Pfad in sehr schlechtem Zustand, die Anzahl der umgestürzten Bäume ist mittlerweile sehr groß. Wie im Artikel beschrieben würde ich beim ersten Mal auf jeden Fall einen kundigen Führer mit nehmen. Nichts desto trotz ist der Pfad eine Empfehlung und ein Erlebnis für jeden geübten Wanderer. --217.224.167.228 10:05, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe den Alpinen Pfad am 4.5.2008 vom Hüttenwasen zum Stübenwasen begangen. Wegzustand bis zum Erreichen des Totholzfeldes unterhalb des Stübenwasen relativ gut, problemlos zu finden, wenig umgestürzte Bäume, Kletterstelle relativ leicht passierbar. Wegzustand in dem großen Totholzfeld unterhalb des Stübenwasen katastrophal: Viele Dutzend umgestürzter, toter Bäume blockieren z.T. gleich gruppenweise den Weg und verhindern ein akzeptables Weiterkommen. Da die Baumleichen morsch werden, ist beim Überklettern große Vorsicht geboten. Hier verliert man viel Zeit. Darüber hinaus haben mehrere der gequerten Bäche streckenweise den Wegverlauf als Bett gewählt. Vor Einsetzen der Vegetationsphase ist der Weg im Totholzabschnitt für das geübte Auge noch auszumachen. Das gilt auch für den Wegabschnitt zwischen Totholzabschnitt und Stübenwasen, denn im Gegensatz zum Hüttenwasen-nahen Teil des Wegs wird er offenbar kaum noch begangen. Im Mai liegt auf dem Wegabschnitt unterhalb des Stübenwasen noch Altschnee, der das Weiterkommen zusätzlich behindert; ebenso auf dem Ausstieg (bzw. Anstieg) zum Stübenwasen. In Anbetracht der Wegerfahrung schlage ich vor, den Wegstatus im Totholzfeld als "Weg de facto nicht mehr existent" festzuhalten. Falls gewünscht, können Fotos vom Mai 2008 als Beleg der Situation zur Verfügung gestellt werden.
Vielen Dank für die Information. (Der vorangegangene Beitrag stammt von 87.177.216.117. Bitte unterschreiben Sie in Zukunft mit zwei Bindestrichen und vier Tilden). Ich war am achten Juni 2008 auf dem Alpinen Pfad und kann dem nur zustimmen. Sämtliche Hilfen (Holzbrücke, Rolladengurt) fehlen und unterhalb des Stübenwasens sind zahlreiche umgestürzte Bäume zu überqueren. Das gilt auch für die Stelle am Bergsporn, wo der Abstieg ins St.-Wilhelmer Tal abzweigt. Der Beginn des Abstiegs ist derzeit nicht mehr zu erkennen. Dafür ist eine Stelle in einem Dobel, an der der Weg schon abgebrochen war, nun wieder ohne Weiteres passierbar. Da sich solche Dinge ständig ändern könnn, bin ich nicht dafür, das jedes Mal in den Artikel einzutragen, die Diskussionsseite ist für solche (vorübergehenden?) Zustandsschwankungen sicher der bessere Ort (das mit der Kletterstelle habe ich allerdings nachgetragen). Ein allgemeiner Hinweis auf den wohl trotz aller Veränderungen auch in Zukunft weiterhin schlechten Zustand des Weges im Artikel ist sowohl geboten als auch ausreichend - ein Wanderführer soll die Wikipedia nun auch nicht werden - obwohl, das darf ich sagen, der Text hier die ausführlichste Wegbeschreibung darstellt, die derzeit verfügbar ist. --193.196.8.102 10:44, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Pfad ebenfalls im Juni 2008 und zuvor im Juli 2007 begangen und kann nur bestätigen, dass man den im Text angegebenen Abstieg ins St-Wilhelmer Tal nicht erkennen kann. Damit man sich bei der Suche nach diesem Abstieg nicht unnötig in Gefahr begibt (Hangneigung bis zu 45°), sollte der entsprechende Abschnitt aus dem Artikel entfernt werden oder nach Begehung in umgekehrter Richtung konkretisiert werden. Zudem ist es fraglich, ob der Abstieg nach St.Wilhelm, jemals in einer Wanderkarte enthalten und somit überregional bekannt war. In der Kompass-Karte von 2006 setzt sich der Alpine Pfad unterhalb des Stübenwasens in nordwestlicher Richtung fort und trifft quasi nach abschluss der vollständigen Umrundung des Tales auf einen Forstweg, über welchen man dann auch nach St-Wilhelm gelangen kann. Die "Kletterstelle" ist in der Tat nicht so ganz ohne: ca. 2m hohe Geländestufe, aus der vermehrt Baumwurzeln herausgeschliffen werden. Ich kann nur empfehlen, diese Stelle zu zweit zu bewältigen, da die Stufe zum Hang hin geneigt ist und somit bei einem Abrutschen die Gefahr eines Sturzes Richtung Tal besteht. Auf der Stufe steht links (Talseitig) ein Baum, sollte dieser einmal herausbrechen, steht zu befürchten, dass die Stelle nicht mehr (ohne Klettern) zu passieren sein wird.

-- 134.76.62.1 02:17, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abstieg ins St-Wilhelmer Tal: Nicht erkennbar sind lediglich die ersten 100, 150 Meter des Abstiegs. Und das auch vor allem im Frühjahr und Sommer. Schneefreiheit vorausgesetzt, ist der Weg zumindest zu erahnen: auf dem kleinen Plateau Richtung Westen/Nordwesten, bis das Gelände steiler abfällt. Hier endet die hoch wuchernde Vegetation und der Weg ist deutlich sichtbar: In einigen Kehren geht es zwischen Felsen hindurch bis zu dem im Artikel genannten Geröllfeld. Hangneigungen bis zu 45° gibt es dabei definitiv nicht zu überwinden. Und selbst wenn das so wäre: Die Wikipedia ist kein Wanderführer, sondern ein Nachschlagewerk. Hier geht es darum einen besonderen Wanderweg zu dokumentieren und nicht, Wanderempfehlungen oder -warnungen auszusprechen (Ähnliches gilt für die besagte "Kletterstelle"). Daher wird der entsprechende Abschnitt im Artikel belassen. Er würde auch dann bleiben, wenn der Weg nicht mehr existierte: in diesem Fall würde der Artikel nämlich eine historische touristische Nutzung des Feldberggebiets dokumentieren. Ob der Abstieg in einer Karte verzeichnet ist oder nicht, ist dabei weniger wichtig als seine Existenz im Gelände, und die ist ohne Weiteres nachweisbar.-- 193.196.8.102 10:24, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das Totholzfeld unterhalb des Stübenwasens ist m.e. derzeit (Begehung am 6.7.2015) nicht mehr gangbar. Einen entsprechenden Hinweis findet man auch zu Beginn des Pfades. Ein "Notaufstieg" in südlicher Richtung zum Westweg am Stübenwasen ist äußerst mühsam und gefährlich. (nicht signierter Beitrag von 84.163.156.209 (Diskussion) 00:44, 8. Jul 2015 (CEST))

Länge

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Wie lang ist der Pfad denn? Dazu steht so wie ich sehe nichts im Artikel... --Friechtle (Diskussion) 22:13, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

laut eingebautem BZ-Artikel gute 3,5 Kilometer. Danke, dass du gefragt hast. --Flominator 20:37, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nach eigenen GPS-Aufzeichnungen sind es von der Abzweigung am Hüttenwasen bis zum Stübenwasenkreuz 4,8 km. --Passacaglia (Diskussion) 10:17, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel liest sich stellenweise zur sehr wie ein Wanderführer, vgl. WP:WWNI. --Flominator 20:37, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Na, dann nimm doch die Stellen, die dir zu sehr nach Wanderführer vorkommen einfach raus, ist das zu schwer? --Schlesinger schreib! 17:13, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bevor ich zu radikal kürze, wollte ich lieber den Hauptautoren die Chance lassen, den Mangel selbst zu beheben. Zudem kann ich mich nicht um alles kümmern, wollte aber wenigstens erreichen, dass der Artikel in den einschlägigen MerlBot-Listen auftaucht. Ganz am Rande hatte ich mir auch Hoffnungen gemacht, ich käme beim letzten WBW an den Artikel, aber dem war nicht so. Gruß, --Flominator 19:10, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Warum sprichst du nicht den Hauptautor auf seiner Diskussionsseite an und handelst mit ihm einen Kompromiss aus? Einfach so einen Baustein in den Artikel knallen kann jeder. --Schlesinger schreib! 21:21, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein Wiki, hier kann jeder quasi alles ;) Der Hauptautor ist eine IP. --Flominator 23:05, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kommt Zeit, kommt Bausteinwettbewerb :) Nun ich den Artikel selbst gekürzt und umgeschrieben. Gemäß Hilfe:Bilder#Galerie habe ich auch den Großteil der Bilder auf die Commons umgezogen. Zudem läuft unter ein Importantrag unter Wikivoyage, um die alte Version dort veröffentlichen zu können und sie aus diesem Artikel heraus verlinken zu können. Gruß, --Flominator 21:45, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Angebliche Teilsperrung

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Kann man bitte einen Beleg für die im Artikel behauptete Teilsperrung des Pfades nachreichen? Aufgrund der aktuellen Verordnung des NSG lässt sich dieses Verbot zumindest nicht nachvollziehen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2BF0:2B00:ADC6:8DD3:FAD7:A034 (Diskussion) 23:36, 7. Mär. 2022 (CET))Beantworten

Ist tatsächlich so (kenne den Pfad; Sperrung ist auch ausgeschildert und kenntlichgemacht). Einen Beleg habe ich auf die Schnelle aber auch nicht gefunden. --Gmünder (Diskussion) 10:57, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten