Diskussion:Alsfeld
Grammatik
[Quelltext bearbeiten]"Die europäische Modellstadt ist bekannt für ihr schönes Fachwerkrathaus, den Pranger und für seine Altstadt." Müsste es nicht heißen: "für IHRE Altstadt"? (nicht signierter Beitrag von 217.246.219.147 (Diskussion) 11:25, 6. Feb. 2005)
- logischerweise muss es "ihrer" heißen; es heißt ja DIE Stadt (nicht signierter Beitrag von 62.159.247.138 (Diskussion) 11:51, 18. Apr. 2005)
Eifa verlinken
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Eintrag für den Ortsteil Eifa verfasst. Könnte man diesen bei Gelegenheit verlinken (nicht signierter Beitrag von Schlorke (Diskussion | Beiträge) 11:52, 11. Aug. 2007)
Söhne und Töchter der Stadt
[Quelltext bearbeiten]Stephan Weidner hat "Deutschland den Deutschen" und "Türken raus" getextet. Der Typ ist für immer diskrediert. Ich bitte im Namen der Bürger von Alsfeld darum, die Erwähnung dieses Volltrottels zu streichen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.134.227.92 (Diskussion • Beiträge) 18:01, 18. Aug. 2007) und (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.134.229.106 (Diskussion • Beiträge) 13:27, 19. Aug. 2007) --Emha Bewertung 14:39, 20. Aug. 2007 (CEST)
- "Pfui" ist kein Grund gegen einen Eintrag in eine Enzyklopädie. Eine Stadt kann sich ihre Söhne und Töchter halt nicht aussuchen. Solange die Person für die Wikipedia relevant ist, bleibt sie in dieser Liste drin. --Emha Bewertung 14:39, 20. Aug. 2007 (CEST)
Wikipedia wird schamlos dazu ausgenutzt, um Produzenten kulturellen Schrotts wie den Böhsen Onkelz Reverenz zu erweisen. Diese Seite sollte nicht auch noch dazu missbraucht werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.134.227.17 (Diskussion • Beiträge) 19:17, 20. Aug. 2007)
- Das Problem scheint vielmehr, dass du den Sinn einer Enzyklopädie nicht verstanden hast. Tönjes 19:18, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn der Sinn einer Enzyklopädie darin besteht, auch noch den letzten Volltrottel mit Drogenproblemen und rassistischen Neigungen zu erwähnen, dann habe ich diesen Sinn wirklich nicht verstanden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.134.232.102 (Diskussion • Beiträge) 22:25, 20. Aug. 2007) --Emha Bewertung 09:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wer bestimmt eigentlich, was "kultureller Schrott" ist? Sie etwa? Dann haben Sie den Sinn einer Enzyklopädie wirklich nicht verstanden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.13.2.202 (Diskussion • Beiträge) 19:25, 23. Jan. 2008 (CEST))
- Wenn der Sinn einer Enzyklopädie darin besteht, auch noch den letzten Volltrottel mit Drogenproblemen und rassistischen Neigungen zu erwähnen, dann habe ich diesen Sinn wirklich nicht verstanden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.134.232.102 (Diskussion • Beiträge) 22:25, 20. Aug. 2007) --Emha Bewertung 09:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
Gerd Ludwig
[Quelltext bearbeiten]Ein Sohn Alsfelds mit weltweiter Bedeutung ist übersehen worden: Gerd Ludwig, hervorragender Fotograf in Diensten von zum Beispiel National Geographic, wurde 1947 in Alsfeld geboren. (nicht signierter Beitrag von 79.246.161.163 (Diskussion) 11:48, 20. Jul 2010 (CEST))
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eine Literaturangabe für euch, vielleicht könnt ihr sie ja einstellen:
- Hölscher, Monika: Alsfeld 1945 - 1975, 2007, Sutton Verlag, ISBN 978-3-86680-201-8
Das ist ein wirklich schöner Bildband mit historischen Aufnahmen...
Höhenangabe
[Quelltext bearbeiten]Frage: bei den Höhenangaben zu einer Gemeinde, wird doch im Regelfall der niedrigste und der höchste Punkt des Gemeindegebietes angegeben. Oder irre ich da? Im Fall Alsfelds müßte es dann doch heissen 250 bis 500 m ü. NN.. Niedrigster Punkt des Stadtgebietes ist die Schwalmaue bei Heidelbach, höchster Punkt kurz unterhalb der Burg Herzberg, östlich des Ortsteils Lingelbach. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.12.136.248 (Diskussion • Beiträge) 14:13, 29. Nov 2007) Martin Zeise ✉ 18:29, 29. Nov. 2007 (CET)
Stadtname
[Quelltext bearbeiten]"Tatsächlich aber kommt der Name Alsfeld von Adelesfeld, abgeleitet von dem Wort adelig. Daher müsste der Name Alsfeld am Anfang korrekterweise mit einem gedehnten "A" gesprochen werden."
Diese Aussage ist mir als Alsfelder unverständlich. Das Aussprechen des Stadtnamens mit langem "A" - sprich "Aaalsfeld", verrät den Stadtfremden. Niemand in und um Alsfeld spricht den Stadtnamen so aus. Ganz kurzes "A" wie bei "Alle" ist die gängige Aussprache. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.12.136.248 (Diskussion • Beiträge) 14:13, 29. Nov 2007) Martin Zeise ✉ 18:27, 29. Nov. 2007 (CET)
Natürlich sprechen die Alsfelder als Hessen den Namen ihrer Stadt mit kurzem "A", aber das ist nun einmal die mundartliche Aussprache. Das heißt ja noch lange nicht, dass das auch korrekt ist. Es geht ja um die Herkunft des Namens. Deshalb schrieb ich auch, dass der Name mit einem gedehnten "A" gesprochen werden. Wird er aber in Alsfeld nun mal nicht. Der Hinweis ist aber vollkommen legitim, denke ich. Nach dem Duden Taschenbuch "Geographische Namen in Deutschland" heißt es nämlich unter Alsfeld: Der Name 1285 Alsveld 1259 Alisveld 1231 Adelsfeld enthält wohl den alten deutschen Personennamen Adalo (Kurzformvon Namen wie Adalof = Adolf, Adalbero oder Adalwin). Es soll ja auch Leute aus Grevenbroich geben, die den Namen ihrer Heimatstadt als Grevenbroich und nicht als Grevenbrooch, das "I" ist nämlich ein Dehnungs-I, aussprechen.--Salet 15:51, 2. Jan. 2008 (CET)
Ein "eigentlich korrektes" langes 'a' mit dem Hinweis auf das (heute) lange 'a' von 'Adel' zu rechtfertigen, halte ich für gewagt. Zunächst einmal gilt auf deutsch im Regelfall, dass ein Vokal vor Konsonantengruppe kurz ist. Dann ist das 'a' von 'Adel' (bzw. 'edel', was historisch korrekter wäre) in mittelhochdeutscher Zeit (also da, wo der Name im Duden erwähnt wird) kurz, nicht halblang oder lang. Auch Eigennamen wie Adalbert, Adelheid etc. dürften im Mittelalter mit kurzem 'a' gesprochen worden sein, was sich beispielsweise in der verkürzten Form 'Albert' oder 'Alwin' erhalten hat, und zwar eben weil 'adel/edel' mittelalterlich nicht mit langem, sondern mit kurzem 'a' gesprochen wurde. Dafür spricht sowohl, dass das 'd' in der Sprachentwicklung ausgefallen ist (das wäre es nach langem 'a' nämlich vermutlich nicht), als auch die Metrik z.B. im Nibelungenlied. Die Längung des Vokals in offenen Silben geschieht systematisch erst in frühneuhochdeutscher Zeit (14./15. Jh.). Die Schreibweise von Eigennamen beruht jedoch, genau wie bei Grevenbroich, auf Schreibgewohnheiten, die nicht notwendig etwas mit der heutigen Rechtschreibung zu tun haben. Deshalb gibt es meist nicht "korrekt" oder "inkorrekt", sondern nur "üblich" und "unüblich". Wenn man aber schon nach Korrektheit sucht, dann gibt es mehr Gründe, das 'a' als korrekt kurz zu bezeichnen. Diese in der Gegend gängige Aussprache als mundartlich zu bezeichnen, ist mit Verlaub Unsinn. Auch die Konjunktion und Präposition 'als' wird ja mit kurzem 'a' gesprochen, denn es folgt eine Konsonantengruppe. Und zwar auf hochdeutsch wie in oberhessischer Mundart. Daher würde ich den Hinweis, wie die Einheimischen ihren Stadtnamen "eigentlich" auszusprechen hätten, lieber gelöscht sehen.--84.171.113.19 01:30, 11. Sep. 2008 (CEST)
O.k., wer nur eine IP-Adresse liefert, wird - wohl zu Recht - nicht berücksichtigt. Ich bin der mit dem Eintrag vom 11.09.2008 und bitte noch mal darum, die Pseudo-Begründung für ein langes 'a' im Stadtnamen zu löschen. Das 'a' dürfte nie lang ausgesprochen worden sein, und die Begründung ist schlicht Unsinn. Sowohl im Wort 'Adel' als auch im Wort 'edel' ist bis ins 13./14. Jh. der anlautende Vokal KURZ. Erst später setzt sich in der deutschen Sprache die generelle Tendenz durch, in offenen Silben (Silben, die auf Vokal enden) den Vokal lang auszusprechen, und in geschlossenen Silben (Silben, die auf Konsonant nach dem Vokal enden) den Vokal kurz auszusprechen. Vorher gab es die Eindeutigkeit offen = lang und geschlossen = kurz nicht. Also bitte, bitte die UNSINNIGE Begründung für eine FALSCHE Aussage löschen. Ich hoffe, man glaubt mir, wenn ich sage, dass ich promovierter Sprachwissenschaftler mit einigen Semestern Dialektologie und deutscher Sprachgeschichte am Deutschen Sprachatlas in Marburg bin. Zu den beiden Wörtern 'adel' und 'edel' vgl. z.B. die Einträge in Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, viele Auflagen, oder jedes althochdeutsche oder mittelhochdeutsche Wörterbuch, das sich auftreiben lässt. Das 'a' ist kurz und warum alle Welt meint, es lang aussprechen zu müssen, obwohl es in geschlossener Silbe steht UND obwohl es historisch kurz war (s. meinen Hinweis auf Adalbert -> Albert oben), ist mir ein Rätsel. Schönen Gruß, M. Rühl, "Sohn der Stadt", der einfach nicht allüberall Accounts anlegen will, aber trotzdem zur Qualität der Wiki beitragen möchte.--84.171.81.135 22:34, 8. Mai 2009 (CEST)
Verlinkung des Liederbachs
[Quelltext bearbeiten]Der im Text erwähnte Liederbach ist mit dem Artikel zu dem 100 Kilometer weiter südlich verlaufenden Liederbach verlinkt... Zu dem Liederbach in Alsfeld gibt es keinen eigenen Artikel, also wäre es gut, wenn jemand die Verlinkung entfernen könnte. -- 84.176.121.251 00:32, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe die Verlinkung entfernt. Sollte jemand einen Artikel zum Alsfelder Liederbach schreiben wollen, wird es natürlich schwierig, ein gutes Lemma zu finden, da Liederbach (Main) ja schon belegt ist. Das wird dann wohl bloß mit einem genaueren Klammerzusatz gehen. --Martin Zeise ✉ 12:36, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Irgendjemand hat die Verlinkung auch im Artikel Walpurgiskirche (Alsfeld) eingebaut, ich habe sie entfernt. Unter der BKL Liederbach findet sich der Artikelwunsch Liederbach (Schwalm), der wohl passend ist. Scheint sich als Regel einzubürgern, bei mehrfach vorhandenen Namen von Bächen und Flüssen den Namen des Flusses als Klammerspezifizierung zu nehmen, in den der jeweilige Wasserlauf mündet. --Eva K. Post 22:17, 22. Mai 2008 (CEST)
Dazu gibt es einen Artikel. Bitte Schreibung korrigieren. - 91.44.227.205 20:19, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Erledigt. --Martin Zeise ✉ 22:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Einwohnerzahl unterteilt in Stadtteile
[Quelltext bearbeiten]Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben, dass die aufaddierten Einwohnerzahlen der einzelnen Stadtteile zu einer Summe von weit mehr als 19.000 Einwohnern führen, obwohl das Hessische Statistische Landesamt zum 31.12.2009 nur 16.742 angibt.
Dies liegt an zwei Gründen: Zum Einen dürften die Zahlen der Stadtteile erheblich veraltet sein, zum Anderen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zweitwohnsitze ebenfalls berechnet worden.
Hier die Einwohnerzahlen der Ortsteile (ausschließlich Hauptwohnsitze) laut KIV zum 30.06.2010: Alsfeld 9.178, Altenburg 1.229, Angenrod 529, Berfa 599, Billertshausen 212, Eifa 711, Elbenrod 375, Eudorf 451, Fischbach 91, Hattendorf 539, Heidelbach 308, Leusel 724, Liederbach 489, Lingelbach 614, Münch-Leusel 61, Reibertenrod 273, Schwabenrod 329. (nicht signierter Beitrag von 79.246.161.163 (Diskussion) 11:48, 20. Jul 2010 (CEST))
Schulden der Stadt
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht interessant darauf hinzuweisen das die Schulden von Alsfeld bei fast 60 Millionen Euro liegen und das der Bürgermeister extra eine Sprechstunde eingerichtet hat für Vorschläge zu sparen? (nicht signierter Beitrag von 77.7.17.140 (Diskussion) 11:53, 24. Nov. 2011 (CET))
"Martin-Luther-Straße"
[Quelltext bearbeiten]Der Gedenkstein für die Zerstörung der Synagoge, steht an der Ecke Lutherstraße/ Hinter der Mauer. Eine Martin-Luther-Str. hats in Alsfeld nicht :) (nicht signierter Beitrag von 79.232.100.213 (Diskussion) 13:06, 22. Sep. 2014 (CEST))
Interessant fand ich und auch amüsant
[Quelltext bearbeiten]als ich in der Zeitung von hohen Stickoxid-Belastungen auch in Alsfeld las, dass einleitend hier bei WP Alsfeld als staatlich anerkannter Erholungsort! bezeichnet wird!!--Hopman44 (Diskussion) 14:43, 23. Mär. 2018 (CET)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Blasonierung: Das Wappen zeigt auf blauem Feld einen aufgerichteten, rechtsgewendeten, golden gekrönten und golden bewehrten roten Löwen, rechts ein Schwert mit silberner Schneide und goldenem Griff, oben ein Helm mit Büffelhörnern und nach außen besetzten Blattstängeln sowie roter und blauer Blattzier.
Die Blasonierung ist heraldisch nicht korrekt: aufgerichtet (beim Löwen), rechtsgewendet (gener.) ist Standard und entfallen, ebenso 'Das Wappen zeigt', die Beschreibung des Oberwappens ist nicht korr. (Farbe, Reihenfolge, Wortwahl): Büffelhörner ohne Angabe einer Tingierung, 'sowie roter und blauer Blattzier' -> mit rot-blauen Decken folgt nach (bewulstetem, entfällt hier) Helm:
Blasonierung: „In Blau ein goldgekrönter und -bewehrter roter Löwe, rechts (oder vorne) begleitet von einem silbernen Schwert mit goldenem Griff. Auf dem (hersehenden Bügel)helm mit rot-blauen Decken zwei silberne Büffelhörner, außen besteckt mit je fünf silbernen Blattstängeln.“
– 22:14, 31. Dez. 2018 (CET)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Das Wappen zeigt auf blauem Feld einen aufgerichteten, rechtsgewendeten, golden gekrönten und golden bewehrten roten Löwen, rechts ein Schwert mit silberner Schneide und goldenem Griff, oben ein Helm mit Büffelhörnern und nach außen besetzten Blattstängeln sowie roter und blauer Blattzier.“
-> Im Gegensatz zum heraldischen Leoparden ist ein heraldischer Löwe immer "aufgerichtet" (schreitend); heraldische Rechtsausrichtung (bestimmt aus Sicht des Schildträgers; das bedeutet für den Betrachter Linksausrichtung) wird nicht gemeldet, es sei denn, das Heroldsbild wäre im Normalfall linksgerichtet, was im Falle des Bunten Löwen (hier: Hessenlöwe) nicht zutrifft; Gold wird als Kronenfarbe ebenfalls nicht gemeldet, weil es die normale Farbe darstellt; die Zungenfarbe ist zu melden. Das Oberwappen (hier: die Büffelhörner) sitzt nicht direkt auf dem Helm auf sondern auf einem roten Wulst. Die Farbe der Blattstängel muss gemeldet werden und ist Silber. Die Anzahl der Blattstängel kann mit "je fünf auf zwei" gemeldet werden, bei Vorkommen von neun oder mehr identischen Elementen steht es dem Heraldiker jedoch grundsätzlich frei. Was als Blattzier bezeichnet wird, heißt Helmdecken. Es müsste somit heißen:
"Im blauen Schild ein golden bewehrter, rot gezungter, gekrönter roter Löwe, rechts ein Schwert mit silberner Schneide und goldenem Griff; auf rot bewulstetem Helm zwei silberne Büffelhörner, besetzt mit je fünf nach außen gerichteten, silbernen Blattstängeln; die Helmdecken in Rot und Blau." Streng genommen ist dieses Wappen so heraldisch nicht zulässig, weil niemals Farbe auf Farbe oder Metall auf Metall (Gold und Silber statt Gelb und Weiß) treffen soll. Angesichts der silbernen Helmzier müssten die Helmdecken in Silber und Blau sein.
Wappenbegründung: Das älteste Siegel der Stadt zeigte um 1234 den Landgrafen von Hessen als Richter mit Schwert in der einen Hand und in der anderen einen Schild. Dieses Schild zeigte...
-> Völig richtig heißt es im ersten Satz "einen Schild", es muss dann aber im zweiten "dieser Schild" lauten. (nicht signierter Beitrag von 2003:D6:B710:9889:2853:869D:10C9:8C0B (Diskussion) 17:00, 16. Okt. 2019 (CEST))
Persönlichkeiten die in dieser Stadt gewirkt haben:
[Quelltext bearbeiten]Fritz Richer-Elsner (Eintrag bei Wikipedia vorhanden) war nach dem 2.Weltkrieg in Alsfeld tätig. Er schuf u.a. für die nach dem Krieg neu erbaute Gerhard-Hauptmann Schule in Alsfeld die Büste von Gerhard Hauptmann, da er diesen während seiner Zeit in Berlin persönlich kennenlernte. Seine Enkel waren selbst Schüler an dieser Schule. 2A01:598:91B8:8018:6103:EDDC:7E3F:67B5 16:26, 17. Apr. 2022 (CEST)
Nationalsozialismus
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz "Hatte man sich noch 1930 gegen den Nationalsozialismus gewehrt, führte die Nazizeit zur Vertreibung oder Ermordung der Juden und der Zerstörung der Synagoge. Nach der Reichskristallnacht bargen Bürger rituelle Gegenstände der Synagoge und versteckten diese im Museum." ist aus zwei Gründen problematisch: 1. Der Begriff "Reichskristallnacht" stellt eine Verharmlosung der Geschehen vom 9.11.38 dar. Hier sollte der passendere Begriff "Reichsprogromnacht" verwendet werden. 2. Schon 1930 erreichte die NSDAP mit 908 Stimmen das zweitstärkste Ergebnis. In der Wahl von 1932 erreichte die NSDAP 72,9%. Die Alsfelder Bürgerschaft war also sicher keine demokratische Bastion, die versuchte sich geschlossen gegen die Nazionalsozialisten zu wehren. Hier wäre mehr Ehrlichkeit angebracht. --Stephan Hanisch (Diskussion) 08:49, 28. Mär. 2023 (CEST)
- @Stephan Hanisch Leider hält man es in Alsfeld nicht so sehr mit Fakten und stellt sich gerne mal in ein besseres Licht. Aktuell bestreitet der Bürgermeister beispielsweise wissenschaftliche Fakten, welche belegen, dass Alsfeld nicht, wie hier im Artikel behauptet, vor 800 Jahren Stadtrechte erhielt. --95.91.228.79 20:10, 28. Mai 2024 (CEST)